Morgenstimmung am See

Kurzgedicht zum Thema Natur

von  Georg Maria Wilke

Auf die stille Aue
fällt der Morgennebel – leicht,
mit dem Schwan am See kokettiert die feine Blässe,
die weißen Federn stäuben sich vor zarter Nässe,
lodernder Gesang strebt auf zur Sonnenhöh.

Auf den schwarzen Grund
fällt der Morgennebel, leicht,
nur der Gesang begrüßt die Morgenstund -
bevor der Nebel endlich weicht.

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Kommentare zu diesem Text


 ViktorVanHynthersin (15.09.11)
Da lichten sich die lyrischen Nebel und ein gelungenes Gedicht ist zu lesen!
Herzlichst
Viktor

 Lluviagata (15.09.11)
Soooo traumhaft schön!!! ♥

 AZU20 (15.09.11)
Schönes Bild. LG
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