Des Dichters Laster
Kurzgedicht zum Thema Depression
von Kontrastspiegelung
Kommentare zu diesem Text
Vokalanästhesie (44)
(16.09.11)
(16.09.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hm, ist die Architektur des Dichters Leber im danach so offensichtlich, das eine Fortsetzung folgen könnte? ^^
Zum Wohl(ige), Grüße, Konti :.)
Zum Wohl(ige), Grüße, Konti :.)
Doppellaster . :-p
Mit lieben lästerlichen Grüßen, Ira
Mit lieben lästerlichen Grüßen, Ira
Schwester! Des Dichters Laster braucht eine intravenöse injektion, das im Doppellasterformat! Es geht um eine Schreibblockade die sich damit lösen könnte ))
Lg, Konti das verspiegelte Kontrast-mittelchen ;P
Lg, Konti das verspiegelte Kontrast-mittelchen ;P
SigrunAl-Badri (52)
(17.09.11)
(17.09.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Sigrun! ,
du magst zwar recht haben, das von Whisky die Depression kurzfristig zurück geht, doch gibt es die Art von Depression, die einen vor den Augen führt, was man gerade für einen Rückgrat hat und wie man damit lebt. Dementsprechend kann man sogar schreiben, was man wiederum nicht möchte. Und aus diesem Kreislauf entrinnen mag. Doch, wer wirklich schreibt, der verzichtet ungerne auf etwas, was er kann.
Liebe Grüße, Kathi
du magst zwar recht haben, das von Whisky die Depression kurzfristig zurück geht, doch gibt es die Art von Depression, die einen vor den Augen führt, was man gerade für einen Rückgrat hat und wie man damit lebt. Dementsprechend kann man sogar schreiben, was man wiederum nicht möchte. Und aus diesem Kreislauf entrinnen mag. Doch, wer wirklich schreibt, der verzichtet ungerne auf etwas, was er kann.
Liebe Grüße, Kathi
Dieter Wal (58)
(01.10.11)
(01.10.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Interessante Interpretation lieber Dieter
Das wäre auch eine Möglichkeit mein Kurzgedicht zu erläutern.
Wobei mein Gedicht mitunter aussagen soll, dass man mit einem gebrochenem Rückgrat nicht in der Lage ist schreiben zu können und wenn man etwas schreiben kann, so sind es depressionen die man der "Flasche" Widmet. Dieses geht dann soweit, das es einem Bewusst ist und dennoch nicht anders kann, als sein Leben darin zu verewigen, weil es ein Restfünkchen ist an dem man sich hällt.
Aber das ist nur eine Ansicht, wobei es für mich mehr dahinter steckt, als es Normal aussagt.
Lg, Konti
Das wäre auch eine Möglichkeit mein Kurzgedicht zu erläutern.
Wobei mein Gedicht mitunter aussagen soll, dass man mit einem gebrochenem Rückgrat nicht in der Lage ist schreiben zu können und wenn man etwas schreiben kann, so sind es depressionen die man der "Flasche" Widmet. Dieses geht dann soweit, das es einem Bewusst ist und dennoch nicht anders kann, als sein Leben darin zu verewigen, weil es ein Restfünkchen ist an dem man sich hällt.
Aber das ist nur eine Ansicht, wobei es für mich mehr dahinter steckt, als es Normal aussagt.
Lg, Konti