Du hast dir den Traumsand von der Schulter gewischt, als ob es dich kratzt. Verlebt siehst du aus, mit Zigarettenrauch zwischen den Gedanken.
Wo immer meine Hände Zeichen flüstern, mauerst du dich mit Verstand weiter ein. Fanpost sollten wir bekommen. Unsere Gefühle so echt, fast.
„Es ist die letzte.“
Verwirrung, so oft, meist in hohle Hände, traurige Augen. Ausdrücken wolltest du sie. All die bunten Zweifel, doch ein Grund bleibt immer, um den Regenschirm aufzuspannen.
„Es sind die Zeiten, in denen wir leiden, weil wir lieben...“ hauchst du mir auf die Stirn und setzt letzte Spuren in Staub.
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