Ohne Stein und Schluchten nicht

Kurzgedicht zum Thema Zwang

von  Diablesse

Wortsuche dich hinter einem Schwall Stille
Zwischen Raum-Zeit-(Ge)Fügen wir uns in
Jede Welt so gut wir nicht können selbst
Lachen wird zur Konvention deiner Lippen
Geständnisse fanden ihren gradlinigen Weg
Ohne Stein und Schluchten nicht

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Kommentare zu diesem Text


 kirchheimrunner (16.04.12)
Hallo Caro schön, schön,
dieses Mal Sprachlosigkeit. Und dann kommt es doch ans Tageslicht!
Geständnisse passen nun mal nicht in unsere Welt... aber sie verändern die Welt dramatisch. Schluchten, Tiefen, Steine, Felsen ... und was mir sonst noch alles einfällt. Alles muss überwunden werden, oder es wird zum Verhängnis.
Wie in einer griechischen Tragödie.
Eine Katharsis... eine Kensosis..

Aber den Faden der Adriadne, den du durch deine Zeilen geflochten hast... ist wunderschön.

L.G.Hans

 Diablesse meinte dazu am 20.04.12:
Lieber Hans,

eine griechische Tragödie, ja, meinetwegen, oder weniger antik und gewichtig. Einfach nur das ganz normale Scheitern.
Ich danke dir wie immer sehr!

Herzlichst, Caro
Ascheregen (30)
(18.04.12)
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 Diablesse antwortete darauf am 20.04.12:
Ach Herzchen,

wie hab ich diese deine Lobpreisung vermisst (; Ich weiß nicht, was dich auf einmal dazu bewegte, mal wieder einen Kommentar auszustoßen, ich weiß nur, dass er mich sehr schmunzelnd machte. (btw: was soll der "ohne"-kommentar unter dem anderen text eigentlich?)

Dass du dein Leben nicht auf die Reihe kriegst, dafür kann ich ja nichts =P Hör auf zu studieren (deswegen trau' ich mich übrigens schon gar nicht mehr mich zu melden, weil ich denke: der hat eh zu tun... -.- ) und tu was sinnvolles: mich kommentieren zum Beispiel, höhö.

caro, bloß.
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