Nur wir sind es .....

Gedankengedicht zum Thema Vergänglichkeit

von  franky

*

Der erste Wintertag
ist ganz groß
und an allen Ecken beschlagen,
mit reif und Erfahrung.

Ein Blatt schiebt sich zwischen die Lippen,
vergilbt und zerzaust.
Es ist so unbeschreiblich leer,
Wie abgefallenes dürres Laub.

Es stirbt
ein Gedanke,
ein Wort,
ein Herz.

Ja es stimmt was sie gesagt hat:
„Die Zeit bleibt nicht stehen,
nur wir sind es
die zu Rande gehen.“

*
© F. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (29.10.12)
Wie traurig. LG

 franky meinte dazu am 30.10.12:
Danke lieber Armin, Auch diese Seite läßt die Seele wachsen.

L-G Franky
Möwe (63)
(29.10.12)
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 franky antwortete darauf am 30.10.12:
Hi liebe Ilona,

Vielen Dank für dein Interesse. Die letzten Zeilen sind aber so beabsichtigt.

L-G Franky
AchterZwerg (65)
(29.10.12)
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 franky schrieb daraufhin am 30.10.12:
Hallo liebe Heidrun,

Danke für deinen Besuch. Ja es war so beabsichtigt.

Herzliche Grüße zurück

Franky
SigrunAl-Badri (52)
(29.10.12)
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 franky äußerte darauf am 30.10.12:
Hi liebe Sigi,

Was du mir da schreibst, tut gut bis in die letzten Zehenspitzen.

Viele herzliche Grüße

Franky
Danke auch für den Sternensegen.
Steyk (61)
(30.10.12)
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 franky ergänzte dazu am 30.10.12:
Hi lieber Stefan,

Das Gute an der Vergangenheit ist: Sie lässt Schmerzliches verblassen und Glückliches anwachsen. Auch dir vielen Dank für den Doppelklick.

Herzliche Grüße in den Norden

Franky
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