Matschverziert der Boden ist

Gedicht zum Thema Selbstbestimmung

von  Diablesse

Matschverziert der Boden ist
Ich so unweit deiner Lippen
Umkreis mit dir Trug und List
Wanklmütig auf brüchgen Klippen

Unsere Körper sind meist zerstört
Fülln Leben in volle Tassen
Wem am Ende wohl die Welt gehört
Summt es leis in leeren Gassen

Komme dir ein Stück entgegen
Dabei gibts gar keinen Weg
Unser Pfad so abgelegen
Ohne Bohle bleibt der Steg

Stehen an des Landes Zunge
Ein Loch im Kopfe zeugt vom Sprung
Lächelnd flüstert unsre Lunge
Genießt das Leben ihr seid jung

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (23.12.12)
Dir ein gesegnetes Weihnachtsfest und lG

 Diablesse meinte dazu am 25.12.12:
seltsam, so etwas als kommentar vorzufinden, aber ich danke dir natürlich und wünsche dir ebendieses.
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