Hundert mal, tat ich es kein einziges Mal.
Ich ließ meine Schultern hängen
und meine Augen blieben fest geschlossen.
Ich hörte nun einige Vögel seltsam am Horizont
schreien.
So träumte ich mich ans Meer,
wo der einsetzende Wind,
fröhlich mit den Wellen spielte.
Aber ich fühlte mich einsam und allein,
an diesem Ort, am tosenden Meer!
Denn: Hundert mal, habe ich es nicht getan!
Aber sollte ich es dennoch tun?
Dort wo der Himmel, blauer
als das Meer erscheint?
Hier möchte ich gerne verweilen:
Aber nur für einen kleinen Moment.
Vertreibt der Wind doch meine Sorgen -
so empfinde ich es jedenfalls!
Aber dennoch:
Hundert mal, habe ich es nicht getan!
Hundert mal, wusste ich es nicht einmal!
Denn:
Hundert mal, sind hundert mal zuviel!
Damit muss ich wohl leben:
Denn ich habe es nicht getan!