Mit dem Mond auf Augenhöhe

Gedicht

von  Diablesse

Die Nacht flimmert an mir vorbei
Wie ein gekippter Filmabspann
Ich sitze da und trinke den
Farbencocktail den die Abendsonne
Frisch für mich zubereitet hat

Die Nacht beginnt bereits zu tagen
Und danach schmeckt es auch
Die Bäume um mich tragen ein
Festtagskleid und tanzen rauschend
Zur Melodie dieses einsamen Abends

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (17.06.13)
Schöner Abend trotz Einsamkeit. LG

 Diablesse meinte dazu am 23.06.13:
Sie können in der Tat schön und anders sein. Danke! VG
ChrisJ. (44)
(17.06.13)
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 Diablesse antwortete darauf am 23.06.13:
hehe, ich hatte doch gesehen, dass du den Text gleich als einer der ersten aufgesaugt hast - treuer fan, du (: ich werde die angemerkten stellen so lassen, weil es mir auch um den mut zum lyrischen ich ging.
es freut mich sehr, dass es dir gefällt!

 niemand (17.06.13)
Ich sehe es wie mein Vorkommentator und würde Besagtes auch empfehlen herauszunehmen. Nicht nur das, die durchgehenden Großbuchstaben verschandeln dieses sehr schöne Gedicht, welches solche Mätzchen überhaupt nicht nötig hat. LG niemand

 Diablesse schrieb daraufhin am 23.06.13:
die besagten stellen bleiben, siehe obigen antwortkommentar. es stimmt, die majuskeln wirken nicht sonderlich ästhetisch. aber allein deine kleine debatte mit wabash war es schon wieder wert, sie genutzt zu haben. von "verschandeln" und "mätzchen" zu sprechen, finde ich aber trotzdem etwas übertrieben, besonders letzteres. mich freut jedoch, dass du das gedicht zum lieblingstext gewählt hast - trotz des "unfugs der entstellung". hauptaugenmerk, ironischerweise, ist also wohl doch das, was das innere auge wahrnimmt. VG

 niemand äußerte darauf am 23.06.13:
Ich habe den Inhalt gewählt, für die Optik gäbe es absolut keine Empfehlung von mir. LG niemand
wa Bash (47)
(17.06.13)
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 niemand ergänzte dazu am 17.06.13:
@ wa Bash
es ist letztendlich alles Geschmackssache, aber mir sagte mal eine sehr kluge Kollegin: Durchgehend Großbuchstaben benutzen nur Schreiber die nicht viel zu sagen haben - solche Buchstaben schreien, sprich sie springen einem schmerzhaft ins Gesicht und übertünchen so den guten Inhalt. Und ich meine hier tun sie das.
Nichts für ungut, ist ja nicht mein Gedicht, ich wollte es nur anmerken LG niemand
wa Bash (47) meinte dazu am 17.06.13:
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 niemand meinte dazu am 18.06.13:
... Du hast es schon selber beantwortet: Nach
Aufmerksamkeit. Ein gutes Gedicht hat so etwas
überhaupt nicht nötig. Aber ich sehe schon, mit Dir zu diskutieren hat keinen Sinn. Lass es Dir gefallen, ich will
Dir nichts nehmen
wa Bash (47) meinte dazu am 18.06.13:
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