Streicheln dich deine Gefühle,
Sanft durch dein lockiges Haar,
Streichelt es auch deine Seele,
So als steckt ein Funken Gott
darin?
Aber wo ist denn der liebe
Gott geblieben?
Hat er vielleicht zu lange geruht,
Oder will er nicht mehr auf
Unsere schöne Erde nieder
kommen?
Man wird ihn danach nicht
Befragen können, denn es
Gibt ihn nun mal in Menschen-
Gestalt womöglich nicht mehr
wieder!
Streicheln Dich jedoch Gefühle,
Welche durch deine süße Haar-
pracht wandern, dann hat Gott
Seine Auferstehung gemacht
Und du hast ihn aber nur spüren können,
So als wäre er der träge Wind,
Der nur mühsam, durch die Felder weht.
Anmerkung von Horst:
Wie der Wind ?
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Kommentare zu diesem Text
Comae.Berenices (47)
(15.09.13)
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