An Tage, die sich verweigern, denke ich jetzt wieder, ans Herbergsuchen und Hoffen, ja ich erinnere mich der Hände, die sehen lernen und einander lassen müssen; erkenne mich, über gefrorene Wasserscherben laufend, dünne Haut und wunde Sohlen, auf Irrwegen durch Stoppelfelder und Ruinenstädte; Mauern, das Davor und Dahinter – Schutz Suchen; geborgen Sein und gefangen.
Einst hatte ich die Wahl, heute will ich alles – daheim!