ohne spur

Gedankengedicht zum Thema Erkenntnis

von  waldmädchen

dunkle lieder berühren die wände
satte worte zerfallen zu staub
leere gedanken betreten die bühne
das schicksal will schlafen doch nichts ist zu laut

stille wünsche betrauern die wiesen
wolken flüchten vor irrsinn und stolz
ewiges mahnmahl verbündeter mächte
funken sie tanzen dem feuer zum trotz

phönix geboren aus asche und liebe
vertrocknete tränen erfüllen die pflicht
magische pfade durchziehen noch wälder
und hoffnung macht platz für den einsamen wolf

                              waldmädchen

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Kommentare zu diesem Text


 franky (06.04.14)
Hi liebe Silvia,

Das ist einfach gut und perfekt, läuft rund über die Zunge.
Hast einen großen Schritt nach vorne getan.

Liebe Grüße nach Frohnleiten

von Franky

 waldmädchen meinte dazu am 06.04.14:
dein lob rinnt wie honig durch meine gedanken *danke silvia
Dieter Wal (58)
(11.07.15)
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