Unter dem Mond

Gedankengedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht

von  AndereDimension

Unter dem Mond

Die Zeit frisst sich tief in die Planken,
Das Meer ist im Sturme erwacht,
Und tausend Creolen beflanken,
Die mondunterwanderte Nacht.

Im Wind können Träume verwehen,
Doch nicht zweier Herzen Gesang.
Wie tief mir die Wolken auch stehen,
Ich werfe mein Netz aus zum Fang.

In Versen, so will ichs dir sagen,
Wie sehr ich dich heute vermiss,
So weit mich die Wellen auch tragen,
Sei dir meiner Liebe gewiss.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram