Farbspiele

Gedankengedicht zum Thema Gedichte/Lyrik

von  WortGewaltig

am Anfang ein fahles Grau
unscheinbar ist alles zu Beginn
man weiß nie, was einmal wichtig wird
zieht es vorbei oder macht es Sinn

ein helles Blau
es lichten sich die Schatten
allem dem man Muse gibt
hat die Möglichkeit sich zu entfalten

in tiefem Schwarz
verschwinden alle Taten
das Ende und die Nacht
beendet dann das Warten

im feurigen Rot
wir verbrennen
wir steigen auf als Rauch
wie zart, wie unfassbar ist unser Sehnen

strahlendes Gelb
wir blühen auf, streben nach dem Schein
suchen Wärme und Geborgenheit
wo Helligkeit herrscht, kann nicht das Dunkel sein

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Kommentare zu diesem Text

Inis (48)
(26.10.14)
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 WortGewaltig meinte dazu am 26.10.14:
Na du, lange nicht gelesen Ich hab das *Nichts* ja wirklich vermisst. Ich hab den Stoff ja schon öfter verarbeitet. Manchmal gelingt es besser, manchmal schlechter. Du bist Nr. 3 die mir einen Kommi dazu schreibt. Das Positiv-Negativ-Verhältnis steht jetzt 2:1. Aber das Spiel ist noch nicht zu Ende und es dauert ja mindestens 90 Minuten. Ich berichte wie es ausgegangen ist. LG
Inis (48) antwortete darauf am 26.10.14:
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