wann rege ich mich auf ?
Text zum Thema Kommunikation/ Dialog
von Bohemien
wann rege ich mich auf ?
wenn ich zu viel alkohol getrunken habe..
also finger weg davon !
bei schwierigen diskussionen, in denen ich es nicht schaffe, den oder die anderen von meiner meinung zu überzeugen (um ehrlich zu sein, auch meine ansichten aufzudrücken)
also schwierigen diskussionen aus dem weg gehen ?
wäre eine möglichkeit, aber auch feige und würde den eindruck erwecken keine eigene meinung zu haben oder eine andere nicht zu aktzeptieren oder einfach nur feige und im schlimmsten fall gleichgültig zu sein (sofern man gleichgültigkeit als solche an sieht)
besser wäre vielleicht, die meinungen der anderen diskussionsteilnehmer anzuhören, nicht unbedingt immer zu verstehen, aber wenigstens diese nicht mit aggressiver stimmung zu unterbrechen !
bei nicht verstehen, einfach nachfragen und/oder nachhaken (respektvoll versteht sich) bzw. wenn man es kann (ansonsten einen benimmkurs bei der vhs absolvieren - könnte helfen)
was regt mich noch auf und warum ?
respektloser umgang, das heißt ton, wortwahl, gestik, mimik (falls vorhanden, sichtbar) des, sagen wir mal kritischen gegenüber.
lösung A:
ignorieren, einfach ignorieren, da kann sich jeder noch so respektlose diskutierer die eigenen zähne daran ausbeißen und die eigenen emotionen bleiben selbst im rahmen.
gefahr hierbei: gleichgültigkeit und respetlosigkeit in form von passiver haltung (wäre zu überdenken...)
lösung B:
ein diskreter hinweis auf die thematik, will heißen, den anderen auf seine außenwirkung hinweisen (diplomatisch, da respektvoller umgang ja selbst vorgelebt werden sollte, alles andere führt nämlich zu lösung C.
lösung C:
den anderen einfach stehen lassen, kommunikationsabbruch ( arschlecken denken und sich abwenden)
ergebnis in diesem fall, keines, da auch dieses nicht gewollt ist.
positives aufregen:
bedeutet aber auch sich einmischen, diskutieren wollen, annäherung suchen und womöglich auch finden (dialog)
die eigene Sichtweise reflektieren, gegebenenfalls auch korrigieren, feedback zum gewünschten Selbstzweck
negatives aufregen:
stunk machen um jeden preis, diffamieren aus purer selbstsucht, egoismus pur um selber mehr sein zu wollen, als man es je sein wird
selbstreflexion nicht gelernt, empathie nie gehört und daher nicht möglich ( kann ja gelernt werden, siehe kursblatt vhs )
sinn und zweck negativen aufregens:
das angekratzte ego weiter ankratzen und der versuch im selbstzerstörerischen sich um kopf und kragen reden, den anderen mitzunehmen oder mitzureißen in die tiefe.
von daher nicht empfehlenswert ( vorausgesetzt,
dass dieser weg als solcher auch empfunden wird bzw. empfunden werden kann)
Tipp:
friede, freude, eierkuchen (geklaut)
einfach mal versuchen
dann verschwindet auch das fluchen
und ein streit wird dann mit sinn
persönlich zum gewinn
wenn ich zu viel alkohol getrunken habe..
also finger weg davon !
bei schwierigen diskussionen, in denen ich es nicht schaffe, den oder die anderen von meiner meinung zu überzeugen (um ehrlich zu sein, auch meine ansichten aufzudrücken)
also schwierigen diskussionen aus dem weg gehen ?
wäre eine möglichkeit, aber auch feige und würde den eindruck erwecken keine eigene meinung zu haben oder eine andere nicht zu aktzeptieren oder einfach nur feige und im schlimmsten fall gleichgültig zu sein (sofern man gleichgültigkeit als solche an sieht)
besser wäre vielleicht, die meinungen der anderen diskussionsteilnehmer anzuhören, nicht unbedingt immer zu verstehen, aber wenigstens diese nicht mit aggressiver stimmung zu unterbrechen !
bei nicht verstehen, einfach nachfragen und/oder nachhaken (respektvoll versteht sich) bzw. wenn man es kann (ansonsten einen benimmkurs bei der vhs absolvieren - könnte helfen)
was regt mich noch auf und warum ?
respektloser umgang, das heißt ton, wortwahl, gestik, mimik (falls vorhanden, sichtbar) des, sagen wir mal kritischen gegenüber.
lösung A:
ignorieren, einfach ignorieren, da kann sich jeder noch so respektlose diskutierer die eigenen zähne daran ausbeißen und die eigenen emotionen bleiben selbst im rahmen.
gefahr hierbei: gleichgültigkeit und respetlosigkeit in form von passiver haltung (wäre zu überdenken...)
lösung B:
ein diskreter hinweis auf die thematik, will heißen, den anderen auf seine außenwirkung hinweisen (diplomatisch, da respektvoller umgang ja selbst vorgelebt werden sollte, alles andere führt nämlich zu lösung C.
lösung C:
den anderen einfach stehen lassen, kommunikationsabbruch ( arschlecken denken und sich abwenden)
ergebnis in diesem fall, keines, da auch dieses nicht gewollt ist.
positives aufregen:
bedeutet aber auch sich einmischen, diskutieren wollen, annäherung suchen und womöglich auch finden (dialog)
die eigene Sichtweise reflektieren, gegebenenfalls auch korrigieren, feedback zum gewünschten Selbstzweck
negatives aufregen:
stunk machen um jeden preis, diffamieren aus purer selbstsucht, egoismus pur um selber mehr sein zu wollen, als man es je sein wird
selbstreflexion nicht gelernt, empathie nie gehört und daher nicht möglich ( kann ja gelernt werden, siehe kursblatt vhs )
sinn und zweck negativen aufregens:
das angekratzte ego weiter ankratzen und der versuch im selbstzerstörerischen sich um kopf und kragen reden, den anderen mitzunehmen oder mitzureißen in die tiefe.
von daher nicht empfehlenswert ( vorausgesetzt,
dass dieser weg als solcher auch empfunden wird bzw. empfunden werden kann)
Tipp:
friede, freude, eierkuchen (geklaut)
einfach mal versuchen
dann verschwindet auch das fluchen
und ein streit wird dann mit sinn
persönlich zum gewinn
