Ich bin ein kleines Windrad,
in einer großen Welt,
ich habe meinen Garten,
mein eigenes Blumenbeet.
Der Wind ist mein Genosse,
wir kreisen unentwegt,
die Sonne lässt mich strahlen,
solange der Wind bläst.
Fast tausend Tränen wein ich,
wenn meine Flügel stehen,
die Kraft ist nicht gespeichert,
um mich dann selbst zu drehen.
Die Sonne legt sich schlafen,
die Nacht beruhigt den Wind,
ich bete jeden Abend,
dass es ein Morgen gibt.
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Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(16.11.14)
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