Ich stehe auf dem Gipfel der Tatsachen, dem Boden der Frechheit,
Blick' besinn- und fassungslos, in die Tode der Menschheit,
Erfreue und verew'ge mich, in des Sonnen Schatten,
Seh' den Glanz der Verlor'nen, im Lichte ermatten.
Strebe ermüdet von Taten, die ich nie beging,
Dem Strom schnell entgegen, obwohl ich nicht schwimm',
Die Füße zu träge, für weitere Schritte,
Absolution ist was ich erbitte.
Ein Wimpernschlag, vom blauäugigen Augenblick entfernt,
So ist es wohl, wenn man eine neue Sprache erlernt.
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