Freiheit
Gedankengedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von Sekundärstille
Kommentare zu diesem Text
Sehr interessant. Aber muss Zeit unfrei machen?
Falls du es nicht ironisch gemeint haben solltest, würde ich entgegnen:
In der richtigen Nutzung von Zeit liegt Freiheit.
LG
Ekki
Falls du es nicht ironisch gemeint haben solltest, würde ich entgegnen:
In der richtigen Nutzung von Zeit liegt Freiheit.
LG
Ekki
Graeculus (69)
(05.02.15)
(05.02.15)
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Ja, in dem Moment, in dem ich dieses "Gedicht" geschrieben habe, war das so für mich.
Ich war beruflich extrem eingespannt und nur während der Zugfahrten durch ganz Deutschland, war ich sozusagen gezwungen, nichts zutun, das war dann die Freiheit in dem Moment, einfach mal nichts zutun.
Ich war beruflich extrem eingespannt und nur während der Zugfahrten durch ganz Deutschland, war ich sozusagen gezwungen, nichts zutun, das war dann die Freiheit in dem Moment, einfach mal nichts zutun.
Graeculus (69) antwortete darauf am 05.02.15:
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CoffeeTin (34)
(05.02.15)
(05.02.15)
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Danke Dir, das freut mich!!
gerade den ersten satz fand ich spot on. ich mag so twists, man denkt das eine und es kommt das andere und es macht auch noch sinn ... aber danach kam leider das, was ich erwartet hatte und nun bin ich ein bisschen enttäuscht und der schluss der ist ja eigentlich auch jedem klar. ich hätte mir noch ein paar neue perspektiven gewünscht, wie das hotelzimmer, das halt einfach da ist. aber hey, es gibt immerhin die erste strophe!
Hi, was hättest Du denn erwartet?
So hat sich das halt beim Schreiben ergeben...
Bin da gerne offen für Anregungen!
Liebe Grüsse, Jan
So hat sich das halt beim Schreiben ergeben...
Bin da gerne offen für Anregungen!
Liebe Grüsse, Jan
ist ja auch ok so.
na, irgendwas drüber, wie schnell doch alles vergeht und das alles so vergänglich ist. das ergab sich schon aus dem wort "zeit". und bei "zug" erwartete ich sterile reiseimpressionen, die ja irgendwie auch drin sind. und wenn das genau das ist, worüber du berichten möchtest: versuche vielleicht, eine neue perspektive zu bieten, irgendwas, das man nicht abnickt und sofort wieder vergisst, weil man das ja so auch schon von sich selbst kennt. weißt du, wie ichs meine?
ich würde das so wie es ist lassen, übrigens. auf die gefahr hin, jetzt ambivalent zu klingen. ich will nicht verunsichern mit meiner anmerkung, sondern eben einfach nur das geben: eine persönliche anmerkung.
liebe grüße
vessel
(Antwort korrigiert am 15.04.2015)
na, irgendwas drüber, wie schnell doch alles vergeht und das alles so vergänglich ist. das ergab sich schon aus dem wort "zeit". und bei "zug" erwartete ich sterile reiseimpressionen, die ja irgendwie auch drin sind. und wenn das genau das ist, worüber du berichten möchtest: versuche vielleicht, eine neue perspektive zu bieten, irgendwas, das man nicht abnickt und sofort wieder vergisst, weil man das ja so auch schon von sich selbst kennt. weißt du, wie ichs meine?
ich würde das so wie es ist lassen, übrigens. auf die gefahr hin, jetzt ambivalent zu klingen. ich will nicht verunsichern mit meiner anmerkung, sondern eben einfach nur das geben: eine persönliche anmerkung.
liebe grüße
vessel
(Antwort korrigiert am 15.04.2015)