Irgendwo dort. Bin ich.
Meine Schläfen pulsieren. Pausenlos.
Wir machen einen Spaziergang.
Der Nachwind kühlt allmählich meinen Kopf. Der Sturm ist nun vorrüber. Vorwärts gehen wir mit gemäßigtem Schritt. Es ist ganz angenehm. Der Kopf ist klar. Die Gedanken sind ruhiger. Ich atme.
Geschundene Wunden beginnen zu heilen. Ich atme tief.
Belastende Erinnerungen verblassen. Ich atme aus.
Es ist schön, im Hier zu sein. Ich schlafe.
Mein Herz schlägt.
Anmerkung von Mique:
am 27.01.15 verfasst.
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Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(10.03.15)
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