Variation über ein Thema von Urs Allemann (Babyficker)

Groteske zum Thema Abendstimmung

von  toltec-head

Ich schiebe mir Burka-Fräulein rein, ja ich benutze sie als Dildo. Es bedurfte einiger Übung und zum Glück wohne ich in Kreuzberg, wo es genug von ihnen gibt. Ich locke die verpenisten Burka-Fräulein von der Straße in meine Souterrain-Wohnung und lasse mich von ihrem Kopf als Eichel durch ein Glory-Hole penetrieren. Ich kann meinen Arsch gar nicht voll genug von Burka-Fräulein bekommen. Die eine kommt, wenn die andere geht. Auf diese Weise herrscht bei mir immer Hochbetrieb. Ich finde, alle Fräulein sollten sich Verpenisen und Burka tragen, nicht nur in Kreuzberg. Dann gäbe es für mich immer und überall Nachschub und ich könnte für immer und überall sein. Ja, sein. Denn auf diese Weise bin ich der erste Mensch, dem das Sein gelungen ist.

Mann und Frau sind nicht, man weiß das seit langem. Die Frau, die nur begehrt, begehrt zu werden, infiziert den Mann und sein an sich reines Begehren. Der Mann, es ist wahr, er könnte sein, er hätte die Potenz dazu, da er - zu Anfang -  rein begehrt. Aber er begehrt: die Frau, die nicht rein begehrt, sondern nur begehrt, begehrt zu werden. Der Begehrende muss sich nach dem Objekt seiner Begierde richten, und so nimmt die Tragödie ihren Lauf. Der Mann wird gezwungen - nicht zu Anfang, aber in einem zweiten Schritt - das Begehren zweiter Ordnung der Frau, also das Begehren, nur begehrt werden zu wollen, in sein eigenes - an sich reines - Begehren einzuspeisen und es auf diese Weise zu beschmutzen. So verliert er seine Seins-Potenz und am Ende sind beide, Mann wie Frau, nichts. Schuld ist aber die Frau.

Also werden die klügeren Männer schwul, aber das ist auch nur eine Dummheit. Das Schwulwerden erscheint nur ganz zu Anfang als eine Möglichkeit für den Mann, die Reinheit seines Begehrens vor dem infizierenden Begehren zweiter Ordnung der Frau zu bewahren und eine Orang-Utan-Existenz zu vermeiden. Heterosexualität scheitert im zweiten Schritt, die Schwulen machen aber nur einen Schritt weiter und scheitern dann. Schuld ist wieder die Frau, die früher oder später in der männlichen Homosexualität als verdrängte zurückkehrt, dann nämlich - und das passiert so sicher wie das Amen in der Kirch - wenn die gemeinsam rein Begehrenden auf einmal verwirrender Weise mit dem unreinen Begehren des anderen als Mann rechnen müssen, doch nur begehrt zu werden. Mann, Frau, Schwule, auf diese Weise enden alle als Lesben und streicheln sich zu Tode.

Die einzige Möglichkeit dem Nichts zu entgehen ist, die Frau zum Penis zu machen und sich von ihr penetrieren zu lassen. Deshalb finde ich, alle Frauen sollten Burka tragen und den Islam dem Christentum weit überlegen. Die eine kommt in meine Souterrain-Wohnung, wenn die andere geht. Ich schiebe sie mir alle rein. Ein Burka-Fräulein nach der anderen. Ich habe die Methode gefunden zu sein. Nach so vielen fruchtlosen Jahrtausenden. Der Religion sei Dank.

Hei, Hei, was hört einer, sprach Grandgurglier, wie redstu so Naßweißlich von der Wischlichkeit: Aber welche Burka ist dir am besten bekommen?

Man tut von des WeltPrintzen des Teuffels köstlichstem Arswisch sächen
, erwiderte druff Gargantua, der sey armer Leut Hoffart.

Ich aber hab etwas bessers erfunden, dann ich hab mich etlich mal mit des Frauenzimmers Nasenfutern und Mundschleiern von Sammat, Taffat, Gallischen Schleyerleinwat und anders gewischt, und es mächtig gut befunden: dann die gelinde davon gab mir von unden auff ein unseglichen kitzeligen Lust, viel besser als das gemeyn gewisch von sonst gelümpf, da eim die fasen zwischen der Kerben bleiben, oder sie sonst verwund. Unnd war auch gut: ein Peltzen Thuch, aber das verguldet daran riß mir einmal ein flecken Pöllelin so hart hinweg, das es mir das gantz verpronnen hinderdorff schund: das Sant Tönigis Feur dem Goldschmid in arßdarm schlag, zu sambt der Frauwen die es getragen hat. Gleichwol that ich disem unrath wieder raht mit eines Hoffmägdlein Burka, welche fein auff Schweitzerisch mit der Feder geplümt war. Oder trocknet mich an die lange Schleyerstürtz und gele Schleyerlin. Die Seidene, Sammate, etlich Langzottig, etlich kraußwollig, etlich begicht, etlich ungebicht, etlich Seiden, etlich spitzig. Die besten unter alles sind die harige und zottige, dann es macht ein reine abstresion der Fecalischen materi.


Anmerkung von toltec-head:

Verbrechen der Phantasie

SPIEGEL-Autor Hellmuth Karasek über den Klagenfurter Text von Urs Allemann, als noch nicht alles Migranten machen Onkel-Toms-Hütten-Literatur war:

 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13488398.html

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Kommentare zu diesem Text

parkfüralteprofs (57)
(11.04.15)
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 toltec-head meinte dazu am 11.04.15:
Du irrst, sein Babyficker-Text ist bereits Schullektüre:

 http://nachgerichtet.is/2014/11/mainstreaming-an-schulen.html

Zitat:

"Babyficker – benutztes Schulmaterial der 12. Klasse des Gymnasiums in Kronshagen bei Kiel. Hier ist die Grenze zur Toleranz gegenüber anderen Sexualitäten ganz klar überschritten und mündet in heftigster Pädophilie.

Wiederlich! Und das bei unseren Kindern. Es wird ihnen unter Schulzwang aufoktroyiert und sie können sich nicht dagegen wehren.

Die Schüler kamen geschockt aus dem Unterricht.

Es ist fünf vor zwölf !!"
parkfüralteprofs (57) antwortete darauf am 12.04.15:
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parkfüralteprofs (57) schrieb daraufhin am 12.04.15:
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 toltec-head äußerte darauf am 12.04.15:
Scheint wohl eher doch schon 5 nach zu sein.
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