Ich habe es nie bereut ein Leben als Schriftsteller zu führen. Ein Leben, das sich zwar am Rande der Gesellschaft abspielt, aber immerhin besser noch, als mittendrin zu verbringen, wo das Chaos herrscht und wo die Menschen aneinander vorbei reden, so als würden sie sich nicht verstehen können und einer Fremdsprache anheim gefallen wären. Der verbale Austausch der Menschen untereinander ist also ein wichtiges Indiz dafür, das wir in einer gesunden Gesellschaft leben. Und mag es auch Gewalt, Terrorismus etc. weiterhin geben, durch Kommunikation ist es jedoch möglich, jenes kriminelle Milieu so einzudämmen, das es unsere Gesellschaft nicht beschädigen kann, anstatt es aus allen Fugen geraten würde. Die Kommunikation als „Ausgleichs - und Besserungsmittel“, ein geniales Werkzeug also, welches die Welt uns vor einer weltweiten Katastrophe bewahren kann. Solange die Menschheit mit einander redet und sich nicht etwa in Schweigen hüllt, wird es in den meisten Fällen zu einer Lösung kommen, die Schlimmeres verhindert wird. Der Mensch muss wohl zum Guten gezwungen werden, in dem er durch Erlernen von Sprachen, die in die Erziehung mündet und zu diversen Lernprozessen führt, die den Menschen hoffentlich wieder auf das richtige Gleis setzen wird, welches ihn zu einem besseren Menschen machen wird und der Zukunft mit Freude und Zuversicht gelassen entgegen sehen kann.
Anmerkung von Horst:
Kommunikation??
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Also Horst, nichts für ungut, aber das ist totaler Quark.
Wenn Du schon einen Schriftsteller als Ich-Erzähler nimmst, dann muss die Rechtschreibung natürlich 100%ig korrekt sein. Alles andere ist höchst unglaubwürdig und nicht sehr authentisch...