Es gibt die Starken und die Schwachen.
Die Stärkeren immer über dich wachen.
Sie fahren in ihren dicken Schlitten,
vom Fahrtwind wirst du durchgeschnitten.
Sprich mit nem Vogel, sie schießen ihn vom Baum.
Und ein Schmerz im Fuß sagt: „Aus der Traum!“
Ref.: Wo immer du auch bist,
sie lesen dein Fanzine,
wissen alles über dich,
du kannst nur hintern Auto fliehn.
Sie halten deine Seele
wie eine Haut in die Luft.
Für sie bist du ein Pädophiler,
ein Penner und ein Schuft.
Du passt nicht in diese Gesellschaft.
Sie schieben dir einen Stock durch den Leib.
Du bist sofort zur Stelle, wenn sie dich rufen;
und dein Leid, das ist ihr Zeitvertreib.
Hör auf die Starken und auf das was sie sagen,
weil sie dich durch dein Leben tragen.
Frag nicht nach deinen eignen Magien,
füg dich in dein Schicksal, wenn sie dich "nien".
Schluck ihre Pillen und spür ihre Strahlen,
hör auf dir ein Bild von der Zukunft zu malen.
Ref.: (…)
Die Starken schauen dir hinter die Augen,
du spürst die Geräte dir Magien absaugen,
Erinnerungen fließen in ihre Schächte,
hier regieren die Hexen, die BÖSEN Mächte.
Du kannst nicht mal mehr deine Mutter erkennen,
sie sitzt in der Küche, wegen dir am flennen.
Ref.: (…)
Deine Freundin ist ein Spitzel gewesen.
Sie lauern dir auf, um jetzt in dir zu lesen.
Du bist geschwächt und so ziemlich an deinem Ende.
Wie lautet das Geheimnis deiner heilenden Hände?
Und dein drittes Auge würden sie gern auch nehmen,
um noch strenger zu herrschen mit ihren Systemen.
Ref.: (...)
Und du wirst gekreuzigt in den Krankenhäusern
sie lassen dich sterben auf einem Flur;
dunkle Magien fließen durch deinen Körper.
Es hält dich die Stimme des Vogels nur.
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Kommentare zu diesem Text
Mimi2 (62)
(01.09.16)
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