In des klügeren Gedächtnislücke
schmiegt sich Hinterlist und Tücke,
zwischen gut und böse eine Brücke
bricht entzwei in kleine Stücke.
Zwietracht keimt in einem Herzen
geben nehmen Freude schmerzen,
Idiotie in schlechten Scherzen
macht Fehler um sie auszumerzen.
Gestern Nacht noch Wolf gewesen
und nun des Schafes tränen lesen,
in seinem Schatten lebt das Wesen
trinkt eigenen Wein am fremden Tresen.
sein eigen Opfer wird er später
doch auf der Flucht vor jenem Täter,
folgt seinen schritten jeden Meter
und vor des Glashaus Fenstern steht er.
Diese Welt ähnelt wahrlich einem Streichelzoo
heroischer Charm gleich einem Katzenklo,
kein blasser Dunst von Freiheit, nirgendwo
und Hände die fühlen nicht gieren ebenso.