Veganes Gedicht

Gedicht zum Thema Essen/ Ernährung

von  plotzn

Tiertransporte, Schlachthofquieken
Mastanlagen, Fließbandküken,
sprach’s Gedicht, sind zu barbarisch,
deshalb werd ich vegetarisch
und bereite und serviere
alles nur noch ohne _____.
Mit viel Schwung und neuer Frische
geb ich Butter bei die ______.

Doch das reicht nicht, kleine ______
tränken ihre Milch gern selber
und man hört in Tennen ______
ob geraubter Eier flennen.
Alle ____ischen Produkte,
die ich früher sorglos schluckte,
kommen nicht mehr auf die Tische!
Ich geb ______ b__ die ______!

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Kommentare zu diesem Text


 Möllerkies (04.02.17)
:D

Vers 6 der ersten Strophe scheint mir ein Grenzfall zu sein: Ist der Entschluss zum vegetarischen Dichten nicht schon in Vers 4 gefallen?

 plotzn meinte dazu am 04.02.17:
Ja, stimmt, Martin. Konsequent wäre, die "Tiere" schon in V6 auszulassen. Ich mach mich gleich mal ans Editieren.

Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
Graeculus (69)
(04.02.17)
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 plotzn antwortete darauf am 04.02.17:
Servus Graeculus,
der Veganismus beginnt erst nach der vorletzten Zeile der zweiten Strophe. Dann ist auch das Ei vom Tisch.

Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan

 Didi.Costaire (04.02.17)
Das ist die Methode: Vegan durch weglassen.
Frisches Gemüse fehlt und der Tisch bleibt einfach leer.
Liebe Grüße, Dirk

 plotzn schrieb daraufhin am 04.02.17:
Ganz gemüselos würde dem Veganer nur noch das und der Korn bleiben

Liebe Grüße, Stefan

 Mélan_Colie (02.10.17)
Sehr kreativ! Danke. Beste Grüße von einem Vegetarier seit 12 Jahren, Pätrick

 plotzn äußerte darauf am 02.10.17:
Besten Dank, Pätrick. Freut mich!
Inspiriert wurde ich von unserer veganen Tochter...

Liebe Grüße, Stefan
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