Sonne auf dem Asphalt

Gedicht zum Thema Gedanken

von  Horst

Die Sonne wirft blutend Ihre heißen Strahlen
auf den Asphalt. Denn für heiße Tage, ist sie
ja hinlänglich bekannt.
Und wird es erst dunkel, ist sie bald
schon wieder verschwunden. Doch schon am
nächsten Tag, erscheint sie abermals wieder.
Und wünscht Jedermann einen schönen und guten Tag.
Doch ihre Strahlen wärmen bereits den Asphalt. Und
zu Mittag, lacht sie dann schallend vom blauen Himmel
herab.


Anmerkung von Horst:

Asphalt??

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Kommentare zu diesem Text


 niemand (27.03.17)
Oh, Gott! aber zumindest erheiternd. Blutende Sonne, das müßte man genau beobachten. Und dann diese weltbewegende Weisheit, dass die Sonne "für heiße Tage hinlänglich bekannt ist",
das wirft mich um. Allerdings dürfte es sich bei der Bemerkung,
dass "wenn es erst dunkel wird ist ist sie bald schon wieder verschwunden" um eine falsche Beobachtung handeln. Bekanntlich verschwindet erst die Sonne und dann wird es dunkel, macht aber nichts, Irrtümer sind menschlich.
Donnerwetter, dass die Sonne "am nächsten Tag erscheint", das wußte ich noch nicht und dann auch noch "abermals und wieder", das haut mich echt von den Socken. Und "Jedermann einen guten Tag" wünscht sie auch noch und einen "schönen"
dazu. Die hat vielleicht Nerven. Und dann "wärmt sich auch noch den Asphalt mit ihren Strahlen" und "lacht vom Himmel" und dann auch noch "zu Mittag" und nicht vergessen, dass sie "schallend" lacht. Zum "blau" möchte ich jetzt aber nichts mehr sagen, das lassen wir als Interpretationsmöglichkeit in Richtung
Dichter, spiritueller Dichter, wie mir scheint. Ach, so, jetzt
scheine ich auch schon. Kommt wahrscheinlich von der Begeisterung über ein Meisterwerk. Nun dann, auf die nächste Erscheinung! LG niemand
Graeculus (69)
(27.03.17)
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ues (34)
(27.03.17)
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