Schöne und schlechte Gedanken
Gedicht zum Thema Gedanken
von Horst
Anmerkung von Horst:
leicht wie eine Feder??
Kommentare zu diesem Text
Wenn das so einfach wäre, dass "schlechte Gedanken" am Menschen abprallen, ihn anwidern, dann wäre diese Welt
ein Paradies und voller guter Taten, denn der schlechte Gedanke geht einer schlechten Tat immer voraus. Die beiden Gegensätze: schöne Gedanken/schlechte Gedanken stimmen auch nicht überein, denn der Gegensatz zum schlechten ist der gute Gedanke und zum schönen der hässliche. Im Übrigen müssen sogenannte "schöne" Gedanken nicht unbedingt immer "zu schön um wahr zu sein", denn es gibt auch Gedanken in diese Richtung, welche man nicht nur als träumerisch [wirklichkeitsfremd] bezeichnen kann, sondern es gibt durchaus welche, die sich mit der Wirklichkeit decken können, sprich in die Tat umgesetzt werden könnten. Aber ich verstehe durchaus, dass hier gemeint sein könnte, dass der Mensch nicht selten zu schönen Gedanken tendiert, mehr als zu hässlichen, wobei ich bewusst nicht "gut/schlecht" sage, weil in diesen Worten bereits eine Wertung liegt. Schön/hässlich hingegen kann man denken [herumspinnen] ohne beides in Gut und Böse einteilen zu müssen. Das Gedicht ist voller Ungereimtheiten. So muss sich ein sogenannter "schlechter" Gedanke nicht unbedingt wie "kalter Regen" anfühlen, sondern so kann auch ein guter Gedanke sein, wenn man z.B. bedenkt, dass ein kalter Regen bei Überhitzung [Hochsommer] durchaus eine gute [abkühlende]
Wirkung auf Körper und Seele haben kann.
LG niemand
ein Paradies und voller guter Taten, denn der schlechte Gedanke geht einer schlechten Tat immer voraus. Die beiden Gegensätze: schöne Gedanken/schlechte Gedanken stimmen auch nicht überein, denn der Gegensatz zum schlechten ist der gute Gedanke und zum schönen der hässliche. Im Übrigen müssen sogenannte "schöne" Gedanken nicht unbedingt immer "zu schön um wahr zu sein", denn es gibt auch Gedanken in diese Richtung, welche man nicht nur als träumerisch [wirklichkeitsfremd] bezeichnen kann, sondern es gibt durchaus welche, die sich mit der Wirklichkeit decken können, sprich in die Tat umgesetzt werden könnten. Aber ich verstehe durchaus, dass hier gemeint sein könnte, dass der Mensch nicht selten zu schönen Gedanken tendiert, mehr als zu hässlichen, wobei ich bewusst nicht "gut/schlecht" sage, weil in diesen Worten bereits eine Wertung liegt. Schön/hässlich hingegen kann man denken [herumspinnen] ohne beides in Gut und Böse einteilen zu müssen. Das Gedicht ist voller Ungereimtheiten. So muss sich ein sogenannter "schlechter" Gedanke nicht unbedingt wie "kalter Regen" anfühlen, sondern so kann auch ein guter Gedanke sein, wenn man z.B. bedenkt, dass ein kalter Regen bei Überhitzung [Hochsommer] durchaus eine gute [abkühlende]
Wirkung auf Körper und Seele haben kann.
LG niemand
tileo (37)
(24.04.18)
(24.04.18)
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