Antwort

Gedanke zum Thema Glück

von  _Tamara_

Am 24.09.2016 veröffentlichte ich hier meinen ersten Text. Es handelte sich um die hier nochmals zitierte Frage.


FRAGE:

Kann man glücklich werden,
wenn man sein Glück
auf dem Leid
eines anderen Menschen
aufbaut
dessen Leben
dadurch zerstört wird?


ANTWORT:

Das, was sich ursprünglich
als Leid darstellte,
kann sich nach Zeitablauf
als ein sehr großes
Geschenk des Schicksals
erweisen.

Während das, was
ursprünglich wie Glück
aussah
sich als Leid und Unglück
entpuppte.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (30.08.17)
Das ist genau der Sentimentalismus, der in Passengers (USA 2016) behandelt wurde...

Siehe auch die entsprechende F&F-Kolumne vom 1. Februar diesen Jahres.

 _Tamara_ meinte dazu am 01.09.17:
Sorry, dass ich erst jetzt zum Antworten komme, aber mein Internetzugang spinnt irgendwie, obwohl Anfang der Woche vom Provider die Box ausgetauscht wurde.

Zu Deinem Kommentar:

Sorry, bei Kinofilmen muss ich passen, weil das absolut nicht mein Metier ist. Der letzte Film, den ich im Kino gesehen habe, war vor ca 10 Jahren die deutsche Neuverfilmung von "Buddenbrocks", da ich neugierig war, wie man das Buch umgesetzt hatte.

LG, Tamara

 EkkehartMittelberg (30.08.17)
Liebe Tamara,
ich finde deine Frage und Antwort spannend. Aber es wäre hilfreich, wenn du deine Antwort mit einem konkreten Beispiel belegen würdest.
LG
Ekki

 _Tamara_ antwortete darauf am 01.09.17:
Sorry, dass ich erst jetzt zum Antworten komme, aber mein Internetzugang spinnt irgendwie, obwohl Anfang der Woche vom Provider die Box ausgetauscht wurde.

Zu Deinem Kommentar:

Konkretes Beispiel ...der Text ist autobiografisch, so dass ich das - zumindest im Moment - nicht öffentlich machen möchte.

LG, Tamara

 Soshura (01.09.17)
Es erinnert mich an die Geschichte mit des Bauern wunderschönen Pferd, welches seinen Sohn abwarf, der sich ein Bein brach, und deshalb nicht zum Kriegsdienst einberufen wurde. Wer weiß.
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