Frage
Gedanke zum Thema Glück
von _Tamara_
Kommentare zu diesem Text
Melonenkopf (21)
(24.09.16)
(24.09.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für das Willkommen.
Nein. Warum?
(Kommentar korrigiert am 24.09.2016)
(Kommentar korrigiert am 24.09.2016)
Umnachtung (61)
(24.09.16)
(24.09.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Wo bitte besteht der Zusammenhang zwischen HEIRAT und Glück, obschon die Verfasserin in ihrem Gedanken HEIRAT nicht erwähnte?
swetlana (51)
(24.09.16)
(24.09.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Genau. Sag das mal nem Kind in Aleppo, dem Schule, Eltern und Haus weggebombt wurden.
Zu Ende gedacht bedeutet das, dass deiner Meinung nach auch die Menschen, die durch Krieg oder von Gewaltregimen getötet wurden, selbst schuld an ihrem Schicksal sind.
Gruss, Tamara
Gruss, Tamara
swetlana (51) äußerte darauf am 24.09.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(24.09.16)
(24.09.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
@ Graeculus
na, ich denke, dass der betreffende "Anspieler" gemeint hat, dass wer heiratet, auf Dauer seine Möglichkeit auf Glück verspielt hat.
Warum? Weil der Mensch immer wieder Versuchungen ausgesetzt ist, Versuchungen welche er unter Umständen als sein Glück ansehen könnte, die ihm jedoch, nimmt er die Ehe ernst, verwehrt sind in puncto Auskosten selbiger. Und gibt er denen nach, macht er seinen Partner [hier den anderen Menschen auf dessen
Kosten ... etc.] macht er diesen unglücklich, zerstört vielleicht sogar dessen Leben. So habe ich die Anspielung verstanden.
LG niemand
na, ich denke, dass der betreffende "Anspieler" gemeint hat, dass wer heiratet, auf Dauer seine Möglichkeit auf Glück verspielt hat.
Warum? Weil der Mensch immer wieder Versuchungen ausgesetzt ist, Versuchungen welche er unter Umständen als sein Glück ansehen könnte, die ihm jedoch, nimmt er die Ehe ernst, verwehrt sind in puncto Auskosten selbiger. Und gibt er denen nach, macht er seinen Partner [hier den anderen Menschen auf dessen
Kosten ... etc.] macht er diesen unglücklich, zerstört vielleicht sogar dessen Leben. So habe ich die Anspielung verstanden.
LG niemand
Graeculus (69) meinte dazu am 24.09.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich meinte ja auch nicht Tamara, sondern das was die Umnachtung da von sich gab und weil Du über deren/dessen Kommentar quasi erstaunt warst. Man kann auf verschiedene Arten andere unglücklich machen und das mit dem quasi Ehebruch etc. ist eine, wenn auch nicht die einzige, Möglichkeit.
Es kommt darauf an, ob man Glück moralisch definiert oder nicht. Bei einer moralfreien Definition muss man deine Frage bejahen.
Gruß
Ekki
Gruß
Ekki
Nimbus (41) meinte dazu am 25.09.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.