Friedens - Kinder
Engagiertes Gedicht zum Thema Frieden
von juttavon
Anmerkung von juttavon:
Danke für Eure Empfehlungen!
("Das Loben kommt von oben!" - doch das Empfehlen kommt von Herzen, oder?
Kommentare zu diesem Text
Wenn Kinder fragen, wer den Kreig macht, gibt es einen guten Ansatzpunkt zur Aufklärung, denn man kann ihnen erklären, dass Kriege nicht einfach ausbrechen, sondern dass es immer welche gibt, die sie beginnen, um sich zu bereichern oder anderen ihren Glauben aufzuzwingen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Dem stimme ich zu. Nur irgendwann fragen manche Kinder, was an den Erklärungen der Erwachsenen dran ist, und schauen auf deren Leben. Dann wird es meistens etwas peinlich...
Danke! HG Jutta
Danke! HG Jutta
Beeindruckende Verse! Mit wenigen Bildern sagen sie ganz Wesentliches zum Thema. Genießen ohne nachzudenken; die Augen schließen vor den Problemen, solange der eigene Wohlstand nicht betroffen ist.
Solange wir so leben, werden auch Egoismus und Rücksichtslosigkeit immer wieder neue Kriege anzetteln.
Liebe Grüße!
Galapapa
Solange wir so leben, werden auch Egoismus und Rücksichtslosigkeit immer wieder neue Kriege anzetteln.
Liebe Grüße!
Galapapa
Kommentar geändert am 15.10.2017 um 10:42 Uhr
"Solange wir so leben", werden auch Menschen in intelligenter Weise Kriegen den Nährboden entziehen (siehe Zapatisten in Süd-Mexiko, DDR-Bürger*innen kurz vor der Wende, alternative Wirtschaftformen...). Außerdem gibt es ja noch das berühmte Apfelbäumchen...
Danke! HG Jutta
Danke! HG Jutta
Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun?, fragte der Fabrikbesitzer. Bomben, sagte der Erfinder. Krieg, sagte der General. Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer. (Wolfgang Borchert, Lesebuchgeschichten)
Ja, da hat Borchert natürlich ins Schwarze getroffen!
Allerdings haben auch heute und hierzulande nicht "alle Leute" die Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung, die eine humane Gesellschaft erarbeiten könnte; z.B. dezentrale, regenerative Energie, ökologische Nahrung, Pflegekräfte, Hebammen, Erzieher*innen... ... Da wäre noch viel Hand- und Kopfarbeit zu leisten, auf Dauer zu gestalten und Geld mit zu machen.
Solange wir Wut haben, besteht noch Hoffnung, wie ein alter Kampfesspruch besagt
Danke! HG Jutta
Allerdings haben auch heute und hierzulande nicht "alle Leute" die Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung, die eine humane Gesellschaft erarbeiten könnte; z.B. dezentrale, regenerative Energie, ökologische Nahrung, Pflegekräfte, Hebammen, Erzieher*innen... ... Da wäre noch viel Hand- und Kopfarbeit zu leisten, auf Dauer zu gestalten und Geld mit zu machen.
Solange wir Wut haben, besteht noch Hoffnung, wie ein alter Kampfesspruch besagt
Danke! HG Jutta
Die traurigste Wahrheit von allen ist doch faktisch dass Kriege Wirtschaftsmotoren sind. Eigentlich müsste sich die gesamte Menschheit erheben und sich den Kriegstreibern verweigern. Wir leben in einer ambivalenten Welt, sind uns dessen sehr wohl bewusst dass des einen Profit des anderen Untergang inneträgt....