Komm, ich werde dich empfangen
Gedicht
von Rothenfels
Kommentare zu diesem Text
"Ahja, ................
Kenn ich."
Schön in Worte verkleidet und dennoch
schon im Schriftbild (! ) erkennbar
und typisch Mann :
ich will
ich will
ich will
à l' infini
idi
Kenn ich."
Schön in Worte verkleidet und dennoch
schon im Schriftbild (! ) erkennbar
und typisch Mann :
ich will
ich will
ich will
à l' infini
idi
Hallo, schade, dass du das Gefühl hast, jemandem anderen schaden zu wollen (s. PN), weil du glaubst, dass das eine gerechtfertigte Reaktion ist. Meinst du nicht, chinansky kann für sich selbst sprechen? Ich denke, er weiß eigentlich, dass mein Kommentar nicht abwertend gemeint ist, sondern empathisch. Du scheinbar nicht. Aber das ist auch egal, weil er ja gar nicht für dich war. Wenn du dann ein wenig in seinen Kommentaren stöberst, wirst du entdecken, dass die Mehrheit meiner Kommentare auch für dich erkennbar wertschätzend sind.
Und... Warum antwortest du dann nicht mit deinen Gedanken auf den Kommentar von mir? Warum ist es besser, völlig zusammenhanglos ein Gedicht von mir zu kommentieren? Zumal es keinerlei konstruktive Kritik ist.
Ja, ich will. Wollen Frauen nicht?
Übrigens nicht à l'infini, wenn du genau beobachtest.
Ich hoffe, du kannst deinen persönlichen Groll und deine Rollenstereotype herunterschlucken, akzeptieren, dass mein Kommentar nicht abwertend gemeint war, und bemerken, wie wenig zielführend dein Versuch ist, es "mir heimzuzahlen". Dann lachst du am Ende darüber und wir beide haben einen schönen Tag.
LG,
TvR
Und... Warum antwortest du dann nicht mit deinen Gedanken auf den Kommentar von mir? Warum ist es besser, völlig zusammenhanglos ein Gedicht von mir zu kommentieren? Zumal es keinerlei konstruktive Kritik ist.
Ja, ich will. Wollen Frauen nicht?
Übrigens nicht à l'infini, wenn du genau beobachtest.
Ich hoffe, du kannst deinen persönlichen Groll und deine Rollenstereotype herunterschlucken, akzeptieren, dass mein Kommentar nicht abwertend gemeint war, und bemerken, wie wenig zielführend dein Versuch ist, es "mir heimzuzahlen". Dann lachst du am Ende darüber und wir beide haben einen schönen Tag.
LG,
TvR
Antwort geändert am 20.12.2017 um 15:51 Uhr
Ich lese das ich will als zuversichtlich u stark. Mich berührt die Art Verlässlichkeit in der Aussage, die nicht typisch männlich ist. Ich weiß was ich will und wirre nicht herum. Mir gefällt es.
LG Sylvia
LG Sylvia
Danke. Und schade, dass das deinem Bild von Männern solche Erfahrungen zugrunde liegen. :/
LG,
TvR
LG,
TvR
Oh, ich habe kein negatives Männerbild, ganz im Gegenteil
Ich widersprach lediglich Idi's Aussage, dass das ich will typisch männlich sei
LG Sylvia
Ich widersprach lediglich Idi's Aussage, dass das ich will typisch männlich sei
LG Sylvia
Ah, entschuldige. Da habe ich aus einem "die nicht typisch männlich ist" ein "die untypisch für Männer ist" gemacht. Alles geklärt!
LG,
TvR
LG,
TvR
Alles gut, ich hab mich auch doof ausgedrückt
Worte, die ich als einladend empfinde. Ein solches LyrI würde ich gerne kennen lernen. Ihn oder sie.
Liebe Grüße
princess
Liebe Grüße
princess
Ich kann euch ja mal bekanntmachen.
LG,
TvR
LG,
TvR
Liebe ist Hingabe. Ein wunderschönes Liebesgedicht.
LG
Ekki
LG
Ekki
Das hast du - wie immer - treffend erkannt.
Vielen Dank!
Liebe Grüße,
TvR
Vielen Dank!
Liebe Grüße,
TvR
Selene (29)
(20.12.17)
(20.12.17)
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So ist es in jedem Fall gemeint gewesen (und ich glaube, das sieht idi eigentlich auch so): als ein "ich werde", "ich möchte unbedingt", "ich bin bereit dazu".
Vielen Dank für deine Gedanken,
TvR
Vielen Dank für deine Gedanken,
TvR
nachdem der Autor meinen PRIVATKOMMENTAR SOFORT
öffentlich besprach, möchte ich diesen hiermit veröffentlichen :
"Es ist Dir klar, dass ich Dich mit "Ahja.... Kenn ich." zitierte
und nur deshalb weiter schrieb, damit Du mal selber spüren sollst, wie man sich selber fühlt,
wenn einem ein wirklich schönes Gedicht durch einen absolut
eiskalten verständnislosen Kommentar gestört und versaut wird,
wie Du es so gerne bei jemand anderem betreibst
idi (20.12.2017)"
Dass ich mit diesen meinen privaten Äußerungen nicht unrecht hatte und habe, beweist die Tatsache, dass chinansky inzwischen keine Kommentare mehr zulässt, was ich aus oben genannten Gründen voll verstehn kann und dennoch schade finde.
Rothenfelsige Gedichte weiterhin möglichst schnoddrig zu kommentieren, um beim Autor evtl. einen Lernprozess zu initiieren, ist allerdings vergebliche Mühe, denn er besteht
erwiesenermaßen aus 100 %igem Selbstgerechtigkeitsgestein !
idi
öffentlich besprach, möchte ich diesen hiermit veröffentlichen :
"Es ist Dir klar, dass ich Dich mit "Ahja.... Kenn ich." zitierte
und nur deshalb weiter schrieb, damit Du mal selber spüren sollst, wie man sich selber fühlt,
wenn einem ein wirklich schönes Gedicht durch einen absolut
eiskalten verständnislosen Kommentar gestört und versaut wird,
wie Du es so gerne bei jemand anderem betreibst
idi (20.12.2017)"
Dass ich mit diesen meinen privaten Äußerungen nicht unrecht hatte und habe, beweist die Tatsache, dass chinansky inzwischen keine Kommentare mehr zulässt, was ich aus oben genannten Gründen voll verstehn kann und dennoch schade finde.
Rothenfelsige Gedichte weiterhin möglichst schnoddrig zu kommentieren, um beim Autor evtl. einen Lernprozess zu initiieren, ist allerdings vergebliche Mühe, denn er besteht
erwiesenermaßen aus 100 %igem Selbstgerechtigkeitsgestein !
idi
Hi,
das kannst du schon so drehen, wie du möchtest, vielleicht fragst du aber auch mal den betroffenen chinansky selbst, ob er das so empfindet. Ich hab das mal gemacht...
Dass einzelne (!), bestimmte Gedichte unkommentierbar sind hat übrigens einen ganz anderen Grund.
Vielleicht atmest du einfach mal tief ein und aus, statt selbstgerecht die Wohlfühlpolizei für andere zu spielen. Danke.
das kannst du schon so drehen, wie du möchtest, vielleicht fragst du aber auch mal den betroffenen chinansky selbst, ob er das so empfindet. Ich hab das mal gemacht...
Dass einzelne (!), bestimmte Gedichte unkommentierbar sind hat übrigens einen ganz anderen Grund.
Vielleicht atmest du einfach mal tief ein und aus, statt selbstgerecht die Wohlfühlpolizei für andere zu spielen. Danke.
So viel Liebe, so viel leidenschaftliches Wollen, so viel Verantwortung und im letzten Vers sogar sowas wie eine Nötigung oder Erpressung, denn dieser Vers impliziert: Liebst du mich nicht, sterbe ich.
Wer möchte sowas verantworten?
Natürlich ist es toll, wenn man sich bei Bedarf mal an den Partner anlehnen kann. Aber ist es noch toll, wenn ebenjener dauernd lauert, was er noch alles für einen tun kann?
Natürlich ist es nur meine eigene Interpretation, wenn auch am Text belegbar, aber: Mich würde jemand nerven, der mich ständig am Arm sicher über die Straße geleiten will, der meine Kämpfe kämpfen will, der mir meine Klamotten nachträgt oder auffangbereit dasteht, wenn ich springen will.
Meist springt man doch, um irgendwo anzukommen, da bedarf es keines ständigen Puffers. Man muss sein Leben selbst regeln, das kann und darf niemand auf Dauer für einen gesunden Menschen tun, sowas engt nämlich ein.
Neige dich, ich will dich stützen
Da schlägt der Imperativ ziemlich dicke durch, das ist eindeutig Befehlston. Und was ist, wenn das LD ganz alleine stehen kann und will?
Wäre ich das LD, ich würde mich fürchten. Da könnte man glatt Angst haben, dass, würde der Text noch weiter fortgeführt, die nächsten Verse lauten könnten:
und schaust du Klaus noch einmal an,
kill ich erst dich und dann den Mann.
LG Sabine
Wer möchte sowas verantworten?
Natürlich ist es toll, wenn man sich bei Bedarf mal an den Partner anlehnen kann. Aber ist es noch toll, wenn ebenjener dauernd lauert, was er noch alles für einen tun kann?
Natürlich ist es nur meine eigene Interpretation, wenn auch am Text belegbar, aber: Mich würde jemand nerven, der mich ständig am Arm sicher über die Straße geleiten will, der meine Kämpfe kämpfen will, der mir meine Klamotten nachträgt oder auffangbereit dasteht, wenn ich springen will.
Meist springt man doch, um irgendwo anzukommen, da bedarf es keines ständigen Puffers. Man muss sein Leben selbst regeln, das kann und darf niemand auf Dauer für einen gesunden Menschen tun, sowas engt nämlich ein.
Neige dich, ich will dich stützen
Da schlägt der Imperativ ziemlich dicke durch, das ist eindeutig Befehlston. Und was ist, wenn das LD ganz alleine stehen kann und will?
Wäre ich das LD, ich würde mich fürchten. Da könnte man glatt Angst haben, dass, würde der Text noch weiter fortgeführt, die nächsten Verse lauten könnten:
und schaust du Klaus noch einmal an,
kill ich erst dich und dann den Mann.
LG Sabine
Liebe Sabine,
vielen Dank für deinen konstruktiv kritischen (i.S.e. differenzierten Betrachtung) Kommentar. Ich gebe dir in allen Punkten absolut Recht. In einem Punkt will ich nur noch ergänzen: nicht leben heißt nicht gleich sterben. Sonst - wie gesagt - gehe ich mit allem mit, was du schreibst.
Liebe Grüße und guten Rutsch,
TvR
vielen Dank für deinen konstruktiv kritischen (i.S.e. differenzierten Betrachtung) Kommentar. Ich gebe dir in allen Punkten absolut Recht. In einem Punkt will ich nur noch ergänzen: nicht leben heißt nicht gleich sterben. Sonst - wie gesagt - gehe ich mit allem mit, was du schreibst.
Liebe Grüße und guten Rutsch,
TvR
Sternchen (43)
(30.12.17)
(30.12.17)
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Leider nur ist das mit dem vernünftigen und sinnvollen Handeln nicht so einfach, wenn man so emotional bewegt ist. Ansonsten gebe ich dir Recht.
LG,
TvR
LG,
TvR
Sternchen (43) meinte dazu am 30.12.17:
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Ja, immer wieder schön.
Und ja, ein wenig 'Heiligkeit' soll die Formulierung implizieren.
Und ja, ein wenig 'Heiligkeit' soll die Formulierung implizieren.
Sternchen (43) meinte dazu am 30.12.17:
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Die Welt muss romantisiert werden!