Wissend, dass wohl kaum ein Weg im Nirgendwo versandet,
setzt du Fuß vor Fuß und singst im Gehen deine Lieder.
Namenlose Berge, die sich an die Sonne schmiegen,
legen dir im Widerhall der Töne Beifall nieder.
Die Vögel sind vom Sturz der Nacht in Schwärmen aufgestiegen,
versammeln sich am Himmel, wo der Mond ans Ufer brandet.
Der Tag in deinen Beinen hilft dir tief im Schlaf zu liegen,
und jeder deiner Schritte kehrt in stiller Freude wieder.
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