Manchmal hast du so furchtbar viele Gedanken in deinem Kopf und weißt überhaupt nicht wohin damit. Wenn du versuchst, sie alle in einen einzigen Text zu pressen, kann es passieren, dass du den Faden verlierst und in die Irre gehst. Dann hast du nichts als verhedderte Buchstabenwolle, die verfilzt und den Sinn nicht offenbaren kann. Da hilft nur, sich hinzusetzen und die Bilder in deinem Kopf zu Wortknäueln aufwickeln. Vorsicht ist die Devise, denn wenn du es nicht achtsam machst, hast du am Ende nichts als zerissene Fäden, vom Schweiß deiner Hände verfärbt.