Das Liebesleben der Leberwurst (Sammlung)

Text zum Thema Alles und Nichts...

von  klaatu

I. Ich bin Dichter, Baby!
II. Das Liebesleben der Leberwurst
III. Stoppt die Ungeduld - sofort!
IV. Das Knistern der Sterne
V. Vom Workflow gebissen
VI. Existenz ist anstrengend
VII. Kindheit in Fetzen - 1. Rodeo mit Oma
VIII. Der Penis meiner Frau
IX. Strafrechtlich relevanter Inhalt
X. Mit toten Füchsen tanzen
XI. Smaller als Smalltalk
XII. Ich suchte Gott (Teil 1)
XIII. Durchschnitt ist der Shit
XIV. Mein psychedelisches Frühstück
XV. Mit mir diskutier ich nicht mehr
XVI. Hochburg der zivilisierten Welt



Ich bin Dichter, Baby!

Ich kann ihre gierigen Augen
überall auf meinem Körper spüren:

Auf meinen dürren Ärmchen & Beinchen
und meinem speckigen Knabenbusen.

Das ist ein Körper,
der keine Zeit hat,
ins Fitnessstudio zu gehen,
weil er zu beschäftigt damit ist
den Verstand zu tragen

- intellektuelles Fleisch!

Sie stöckelt zu mir rüber
und ich lege schon mal
mein Notizbuch zur Seite.

"Sind Sie Schriftsteller?", fragt eine Stimme,
höchstens halb so alt wie meine.

"Nein", brumme ich
und versuche so zu klingen,
wie Hemingway aussah.
"Ich bin Dichter, Baby!"

Sie keucht erregt,
ihr Dekolleté fängt Feuer.

"Veröffentlichen Sie auch?", haucht sie lüstern.

Ich nicke bedächtig
und eine verirrte Dichterlocke
fällt mir in die Stirn.

"Im Eigenverlag?", harkt das Mädchen nach.

Ihre Beine zittern.

Ich schaue ihr tief in die Augen
und sehe, wie sie alle ihre Waffen streckt.

"Nein", flüstere ich. "Online."

Bei diesem Wort
geben ihre Knie endgültig nach.

Sie gleitet stöhnend zu Boden,
wo sie beginnt, sich unter den staunenden Augen
der anderen Cafébesucher selbst zu befingern.

Nicht schon wieder, denke ich.





Liebesleben der Leberwurst


Diese Zeile hätte leerbleiben können
- genau wie die hier!

Im Grunde genommen
könnte ich fast alles,
was ich zu sagen habe,
in drei Punkte quetschen...

Trotzdem sind jetzt schon
acht Zeilen gefüllt.
Mit dieser sind es neun.

Es werden wohl sogar
vierzehn Zeilen werden,
weil mir auch das,
was ich nicht zu sagen habe,
wichtig erscheint.




Stoppt die Ungeduld - sofort!

Es hat kaum richtig angefangen,
da wünsche ich mir auch schon,
es wäre wieder vorbei...

Ich kann es nicht ertragen,
wenn etwas länger andauert,
als meine Lust Bestand hat

- dafür liebe ich das Geräusch
geschlossener Schubladen!

Gedanken produzieren Brandlöcher,
wenn sie zu lange im Hirn verweilen

und oft ist nicht mal sofort
ansatzweise schnell genug
und sogar Nichtstun überfordert,
weil unzählige andere Optionen
in meinen Fingerkuppen vibrieren...

.
.
.

(Hallo, liebe Leser! Ich bin es, der Autor. Das "lyrische Ich" ist leider plötzlich verschwunden... Bis es wieder da ist, müsst Ihr mit mir vorliebnehmen. Das gibt uns immerhin mal die Zeit, uns ein bisschen besser kennenzulernen. Also: Habt Ihr in letzter Zeit mal einen guten Film gesehen oder ein gutes Buch gelesen? Oder außergewöhnliche, neue Sexpraktiken ausprobiert? Mich würde wirklich mal... Ok... Es ist schon wieder da - kann also weitergehen!)

.
.
.

Seid ihr immer noch hier...?

Entschuldigt bitte die Unterbrechung,
aber mich nervt alles,
was nicht unmittelbar ist...

Am liebsten verstehe ich Dinge schon,
bevor ich sie erklärt bekomme,
denn Zeit juckt in den Fingern

und wenn andere für mich denken,
habe ich mehr Zeit dafür,
Schubladen aufzureißen
und wieder zuzuschlagen.

Ich quetsche Stunden aus
wie reife Orangen
und schütte hinterher
alles in den Abfluss,
weil mir die Lust
schon wieder vergangen ist...

*Zapp*

Eine Gazelle schleicht sich an ein Wasserloch.
Nervös schaut sie noch einmal nach links und nach rechts,
bevor sie ihren Kopf zum Trinken nach unten neigt.
In dem Moment, als ihr Maul das Wasser berührt,
schießt ein Krokodil...


*Zapp*


Ein Motivationstrainer, dessen Muskeln seinen viel zu engen Anzug fast zum Platzen bringen, schaut ohne zu Zwinkern in die Kamera:
"Ihre Freunde sagen, sie seien zu ungeduldig? Ich sage Ihnen: Sie sind noch nicht ungeduldig genug! Da geht noch mehr - und zwar nicht morgen oder übermorgen. Sondern jetzt! Sofort!"


*Zapp*


Ein weißbärtiger Mann lächelt zufrieden.
"Es ist wirklich einfach. Der Schlüssel zum Glück liegt in jedem von uns. Wir müssen einfach nur..."

*Zapp*



Das Knistern der Sterne

Ich weiß…
Wir sollten uns alle
an den Händen halten
und lustig im Kreis tanzen
- dabei möchte ich viel lieber
gegen eure Schienbeine treten.

Wenn ich euch zuhöre,
verliere ich die Lust zu sprechen.
Ihr tut so, als wäre jede Art von Konversation
gleichzeitig ein Bewerbungsgespräch
und kein Aufruf zur verbalen Sterilisation.

Ich möchte
Zungen verknoten
und ein Schweigegelübde ablegen.

Denn das Rauschen des Windes
hat mehr zu erzählen als wir.

Können wir uns nicht einfach
stumm betrinken
und dem
Knistern der Sterne lauschen?





Vom Workflow gebissen

Prozesse,
Unterprozesse
und noch weiter unten:

Du

- dank automatisierter Persönlichkeit
mit stählerner Befehlskette
an die Performance gefesselt.

Lasst uns jetzt ASAP
einen fetten Joint-Venture rauchen
und die Umsätze richtig high machen!

Bevor uns
Humankapitale Hirsche
einen Corporate-IdenTitty-Twister verpassen
und zu einer kostenlosen
Outplacement-Beratung einladen.

Vom Workflow gebissen
und an prodynamischem Wording erkrankt...

Input, Output, Kaputt.




Existenz ist anstrengend

Existenz ist anstrengend...
Selbstständiges Atmen eine Zumutung
und Nahrungsaufnahme die reinste Qual.

Wieso muss ich immer noch
meinen eigenen Stuhlgang managen
und mir den Hintern selbst abwischen?

(und das bei den ganzen Harz-IV-Empfängern!)

Meine Haare und Nägel
wachsen immer weiter
und weiter und weiter...

Allein die Zellteilung fühlt sich an
wie ein verdammter Fulltimejob!

Kann nicht mal jemand
dieses verrückte Karussell
für mich anhalten?



Kindheit in Fetzen

1. Rodeo mit Oma

Als ich klein war, spielte ich oft "Rodeo" mit meiner Oma. Sie war damals schon sehr alt, krumm und bucklig, konnte aber schimpfen wie ein Hafenarbeiter.

Ich wartete immer geduldig auf eine Gelegenheit, bei der sie mir den Rücken zudrehte. Dann sprang ich auf sie und krallte mich an ihrem Buckel fest, während sie fluchend versuchte mich abzuschütteln. Dabei kreischte ich vor Freude.

Je größer (und schwerer) ich wurde, desto verzweifelter vermied sie es, mir unbedarft ihre Kehrseite zuzuwenden. Den Ritt vor Publikum zu ihrem Achtzigsten verzieh sie mir nie...




Der Penis meiner Frau

Neulich nahm mir meine Frau
einfach so den Penis weg.

Sie meinte,
ich würde damit sowieso
nur Quatsch machen.

Zuerst versteckte sie ihn
in ihrer Sockenschublade,
kam aber schnell dahinter,
dass ich ihr Versteck entdeckt hatte
und trug in fortan immer
in ihrer Handtasche bei sich.

(wo ich ihn selbst nach stundenlangem Suchen nicht gefunden hätte)

Irgendwann erwischte ich sie dabei,
wie sie selbst Quatsch damit machte,
doch da meinte sie nur,
als Frau wäre das etwas ganz anderes...

Mittlerweile trägt sie ihn ganz selbstbewusst
auch in der Öffentlichkeit,
wo sie ihn hin und wieder
- zur Belustigung aller -
rumschüttelt wie ein Elefantenbaby,
das grade seinen Rüssel entdeckt hat.

Das vermisse ich am meisten...




Strafrechtlich relevanter Inhalt

Jetzt werden
logische und sprachliche Feinheiten
von der Grenzpolizei erschossen
und der Chilling-Effekt
kühlt erhitzte Gemüter
auf Winterschlaftemperatur.

Aber das ist
"None of your Business!"

Lustig wird es erst,
wenn sich keiner mehr traut zu lachen.
Bis es soweit ist, streiten wir uns darum,
was "umstritten" bedeutet.

"Wenn Sie über folgenden Witz lachen müssen,
sind Sie ein menschenverachtender Rassist!"


In der Hassbotschaft
habe ich schon mal
einen Diplomatenpass beantragt.
Bis der ausgestellt ist,
hocke ich nackt, gewalttätig und voller Hass
auf der Schulter des Netz-Navigators
und gebe ihm die Sporen.

"Eine Zensur findet nicht statt",
solange dein Pullermann verhüllt ist
und niemand Einspruch erhebt.

Durch das Schlüsselloch
kann man in Interpretationsspielräume blicken
und alte Männer beim Stillen
von Gemeinschaftsstandards beobachten.

Und ganz hinten rechts im Stall
suhlt sich einer im Opferschlamm
und blökt: "Meinungsfreiheit!"

Also wird links und rechts gleichgemacht
und nach und nach aus dem Netz geklickt.

Bitte missachtet den Kontext,
(welchen Kontext?)
fühlt euch böse beleidigt
und lasst mich umgehend löschen!




Mit toten Füchsen tanzen


Es ist schon fast dunkel,
als ich feststelle,
dass es im Wald
keine Lichtschalter gibt...

Ich habe mich verlaufen
(ohne mich bewegt zu haben).

Reflexartig ziehe ich mich aus
und wälze mich nackt
in Schlamm & Tannennadeln.

Eine halbe Stunde später
habe ich meine Muttersprache verlernt
und eine eigene Sprache erfunden,
wie Jodie Foster in "Nell".
Bin mit einem bemoosten Loch
in einem Baumstamm verheiratet
und tanze mit einem toten Fuchs im Arm
über eine mondbeleuchtete Lichtung...

Eine weitere halbe Stunde später
wachsen Brombeerbüsche
auf meinem Kopf
und ich pisse Quellwasser.
Bin nur noch
Wasser, Erde, Holz und Stein.

Während ganz in der Nähe
der Name gerufen wird,
den ich gerade vergessen habe.




Smaller als Smalltalk

Muss ich wirklich körperlich anwesend sein,
um in eurer Gegenwart geistig zu verwesen?

Können wir nicht einfach
eine WhatsApp-Gruppe gründen,
die ich dann ignorieren kann?

Hab keine Lust euch zu füttern,
indem ich kleine Scheibchen
aus meinem Fleisch schneide
und ich weiß auch nicht,
wie ich mich selbst
auf einem Silbertablett tragen soll,
ohne dabei zu stolpern.

In meinem Mund
lösen sich Worte
in Buchstaben auf.

Wie ich heiße?
Ich heiße wie du, nur anders.

Sogar Smalltalk ist mir heute zu groß
- geht es noch ein bisschen kleiner?

----------

"Ich sag mal was."
"Und ich antworte."
"Das stimmt!"
"Und es hat sogar fast Sinn gemacht."
"Mehr als wenn du geschwiegen hättest."
"Stimmt."
"Sag ich doch."
"Richtig, das sagtest du."
"Stimmt."

usw.

----------

Können wir uns nicht einfach angrunzen?




Ich suchte Gott (Teil 1)

Ich suchte Gott,
doch ich fand nur Jesus,
der mir auf allen Vieren folgte
wie ein Bluthund
und die Sünden aufleckte,
die aus den Löchern
meiner Seele tropften.

"Schmeckt es, mein Freund?", fragte ich ihn.
Er knurrte.
"Wo ist denn dein Vater?"
Er knurrte erneut und fletschte die Zähne.
"Schon gut...", murmelte ich und beschloss,
es lieber doch nicht wissen zu wollen.


(Später meldete sich Gott dann per E-Mail bei mir, aber das ist eine völlig andere Geschichte...)




Durchschnitt ist der Shit

Lass uns mal so richtig schön
mittelmäßig essen gehen:
3 Kühe, 45 Schweine
und 1850 halbe Hühner
Dazu 9000 l Bier auf Ex.

Ich bin der Mittelmäßigste von allen!
Mein Durchschnitt ist der Shit, Baby!

Steig in meinen silbernen VW-Golf
und gönn´ Dir die ganzen 13,2 cm...
Ich mach Dir 1,34 Kinder
und dann fahren wir zurück
nach Haßloch!

Ich bin der Mittelmäßigste von allen!
Mein Durchschnitt ist der Shit, Baby!



Mein psychedelisches Frühstück

Ich wache auf.
Meine Augen öffnen sich zweimal
- nur um auf Nummer sicher zu gehen.
Um mich herum:
Husten, Hupen, Vogelgezwitscher und Geschrei.
Ich erhebe mich für die Nationalhymne
dieses grässlichen Kleinstaates.

Die Beine des Küchentischs
sind aufreizend gespreizt.
Brutzelnder Speck räkelt sich in der Pfanne
und jedes Böhnchen macht ein Tönchen
in meiner gurgelnden Kaffeemaschine.
Süßer, heißer Sklavenschweiß.

In meinen Toast sind seltsame Zeichen eingebrannt
- geheime Nachrichten meines Toasters.
Doch ich spreche seine Sprache nicht.

Der Wurstaufschnitt hat ein Gesicht,
weil Fleisch mit Persönlichkeit besser schmeckt.
Ich zwinkere dem Bärengesicht zu
und zermalme es mit meinen gierigen Zähnen.
Das Frühstücksei bekommt es
mit der Angst zu tun
und fliegt davon.

Die Morgensonne wirkt
wie eine schlechte Kopie von sich selbst.
Das Licht bricht durch das Fenster
und hinterlässt Scherben auf den Küchenfliesen.

Mein Gesicht schwimmt in der Kaffeetasse
und gähnt mich an:
Ein Geräusch wie ein Besetztzeichen.

Der Wind rauscht durchs gekippte Fenster
und zieht meine Gedanken mit sich.
Die Küchenuhr fällt von der Wand
und plötzlich spüre ich
die Rotation der Erde
und ihren schnellen Lauf um die Sonne.
Ich kralle mich am Küchentisch fest,
mir wird schwindelig...
Wooooohoooooo!




Mit mir diskutier ich nicht mehr

Nachdem ich mir lange ratlos
den Kopf gekratzt hatte,
setzte ich mich selbst,
aus den Hautfetzen
unter meinen Fingern
neu zusammen.

Meine Persönlichkeit
lasse ich seitdem
von einem Call-Center
in Indien verwalten.

Wenn man mich
für dumm verkaufen will,
muss man erst mal einen finden,
der diesen Preis auch zahlt.

Mein Versuch, mich selbst zu widerlegen,
zeigt, dass ich unmöglich falsch liegen kann.
Zumal ich viele Wörter GROSS geschrieben
und eine Menge Ausrufezeichen benutzt habe!!!!!!!!!!

Aber mit mir diskutier ich nicht mehr!

Warum sollte ich mich auch in Frage stellen,
wenn ich die Antwort bereits kenne?
Mein Computer kennt meine Meinung dazu
und würde nie wagen, mir zu widersprechen.

Ich setze mir eine Krone auf,
die ich im Müll gefunden habe
und lasse mir Köpfe auf den Schultern wachsen,
die von nun an für mich sprechen werden.

Jetzt bin ich mein eigener Propagandaminister.




Hochburg der zivilisierten Welt

Beim Abendessen
rutscht mir die Teetasse
aus der Hand
und zerschellt
auf dem Boden.
In den Abendnachrichten
bekennt sich der IS
zu dem Anschlag.

Dann zeigen sie jubelnde Menschen,
die Freudenschüsse in den Himmel feuern,
weil eine weitere islamistische Hochburg gefallen ist.
Wie viele Hochburgen haben die eigentlich?
Egal... Hauptsache, die Leute freuen sich.

Anschließend ein kurzer Bericht
über die grassierende Armut bei Rentnern
und ich bestelle sofort eine Rentenfalle,
denn ein paar streunende Alte scheinen sich
in unserem Keller eingenistet zu haben
- nachmittags kann ich unten oft
"Bares für Rares" laufen hören...

Der Mann im Fernseher
steckt mir seinen angeleckten Finger ins Ohr
und flüstert den Namen, den ich mir selbst gab.
Dabei räkelt er sich nackt,
nur mit Geldscheinen bekleidet
auf meinem altmodischen TV-Tischchen.
Ist ja gut, ich WILL ja hinsehen!

Jedenfalls:
Eine Hochburg weniger,
irgendjemand freut sich
und die Fernbedienung
ist seit Jahrzehnten verschollen.

Explosionen lindern
die Angst vor der Stille.
Hier, in der Hochburg
der zivilisierten Welt.

Und jetzt: Tatort.

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Kommentare zu diesem Text

9miles (53)
(24.04.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 klaatu meinte dazu am 24.04.18:
Hallo 9miles!

Danke für den Hinweis. Ich wollte mich mit dieser kleinen Auswahl nur vorstellen. Aktuelle Texte werde ich dann wohl einzeln einstellen. "Gesammeltes Lebenswerk" ist ein wenig hochgegriffen! :D

LG
k

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 24.04.18:
Ja, ein wenig viel auf einmal!

Auch ein wenig zu egozentrisch, finde ich. Will sagen: Man kann auch über was schreiben, ohne selbst darin vorzukommen. Das schaffen viele kVler nicht (auch ich erliege hin und wieder diesem Narzissmus).
Marjanna (68) schrieb daraufhin am 24.04.18:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 24.04.18:
Ja, Frau Lehrerin, habe ich gelernt!

Und ich weiss auch, dass 99% aller KVler das nicht trennen können!!!
9miles (53) ergänzte dazu am 24.04.18:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 klaatu meinte dazu am 25.04.18:
@ Dieter Rotmund

Hab gesehen, dass man so etwas auch als Sammlung mit einzeln anklickbaren Texten einstellen kann - so hätte ich das auch besser gemacht.

Früher habe ich die Ich-Perspektive gemieden wie der Teufel das Weihwasser, mittlerweile schreibe ich fast nur noch so. So fällt es mir leichter, verschiedene Positionen einzunehmen und ich kann den Leser direkter ansprechen. Außerdem leben wir in einer egozentrischen Zeit...

@ 9miles

Vielen Dank für das Hinterherschieben :D
g.penn (35)
(02.05.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 klaatu meinte dazu am 02.05.18:
Freut mich, dass dir wenigstens die Überschriften gefallen haben. Demnächst werde ich nur noch Überschriften posten!
g.penn (35) meinte dazu am 02.05.18:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
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