Mindblowing Poems
Short Story zum Thema Liebeszauber
von Willibald
Kommentare zu diesem Text
Sweet_Intuition (34)
(04.10.18)
(04.10.18)
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Du solltest den Text als mehrteiligen Text einstellen, das würde uns Lesern entgegenkommen.
Offensichtlich hast Du große Probleme bei der korrekten Verwendung von Geviert- und Halbgeviertstrichen. Mach' Dich da mal kundig, es lohnt sich! (Die Problematik kumuliert in "Plastik-Tüte", wo gar kein Strich nötig wäre).
Ich sage dann noch was zum Inhalt, wenn die Hausaufgaben gemacht sind.
Offensichtlich hast Du große Probleme bei der korrekten Verwendung von Geviert- und Halbgeviertstrichen. Mach' Dich da mal kundig, es lohnt sich! (Die Problematik kumuliert in "Plastik-Tüte", wo gar kein Strich nötig wäre).
Ich sage dann noch was zum Inhalt, wenn die Hausaufgaben gemacht sind.
Sehr guter Text. Literatur! Ich kann mich nicht mit jedem Text literaturtheoretisch auseinandersetzen, weil das Kraft, Zeit und Muße erfordert, wenn es dann Hand und Fuß haben soll.
Daher nur dieses kurze Statement. Lesenswert, empfehlenswert. Meiner bescheidenen Meinung nach.
Gruß
Daher nur dieses kurze Statement. Lesenswert, empfehlenswert. Meiner bescheidenen Meinung nach.
Gruß
Iphigenie (38)
(04.10.18)
(04.10.18)
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Wow. Auch das mit BWL stimmt.
Vale!
ww
Vale!
ww
Guten Morgen allerseits!
"Hat eine Sportlerlaufbahn, hinter sich, sieht man ihm noch an."
Warum das erste Komma?
"Hat eine Sportlerlaufbahn, hinter sich, sieht man ihm noch an."
Warum das erste Komma?
Kommentar geändert am 05.10.2018 um 10:38 Uhr
Das mit dem Komma ist natürlich bedenkenswert.
Gedacht war an den Sprechrhythmus (und den Schreibrhythmus) von Sven Rappe. Er soll ja eine short story liefern. Implizit sind wir Zeugen ihres Entstehungsprozesses. Also stärker und eher Mimesis als Orthographie.
Dann: Das Präsens kann einen strarken Gegenwartsbezug haben und daher durative Sportlertätigkeit signaliseren. Das nachklappende "hinter sich", dementiert diese Lesart. Das abschließende "sieht man ihm noch an" ist demgegenüber mehrdeutig.
Übrigens wird gleich zu Beginn des Textes über ein Kommaäquivalet gesprochen, die Zäsursache.
Nö", meint er, „ist ernst, probier es. Vielleicht ein Gedicht, vielleicht eine short story.”
"Ok, mal gucken."
„Guck mal nicht so lang, Sven. Das Leben vor dem Abitur gleicht einer Rennebahn.”
"O ja", knurre ich, „aber immerhin mit Zäsur, vor gleicht.” Und gucke verstohlen, ob Mirjam das gehört hat. Sie hat.
„Schon, schon“, sagte Rezzo, „aber die Zäsur" - er spitzt den Mund, das Frettchen, und dann reimt er auch noch - "kommt nach Abitur.“
Mirjam grinst.
Ein bisserl wie der skaz bei Wolf Haas das alles?
beste Grüße
ww
Gedacht war an den Sprechrhythmus (und den Schreibrhythmus) von Sven Rappe. Er soll ja eine short story liefern. Implizit sind wir Zeugen ihres Entstehungsprozesses. Also stärker und eher Mimesis als Orthographie.
Dann: Das Präsens kann einen strarken Gegenwartsbezug haben und daher durative Sportlertätigkeit signaliseren. Das nachklappende "hinter sich", dementiert diese Lesart. Das abschließende "sieht man ihm noch an" ist demgegenüber mehrdeutig.
Übrigens wird gleich zu Beginn des Textes über ein Kommaäquivalet gesprochen, die Zäsursache.
Nö", meint er, „ist ernst, probier es. Vielleicht ein Gedicht, vielleicht eine short story.”
"Ok, mal gucken."
„Guck mal nicht so lang, Sven. Das Leben vor dem Abitur gleicht einer Rennebahn.”
"O ja", knurre ich, „aber immerhin mit Zäsur, vor gleicht.” Und gucke verstohlen, ob Mirjam das gehört hat. Sie hat.
„Schon, schon“, sagte Rezzo, „aber die Zäsur" - er spitzt den Mund, das Frettchen, und dann reimt er auch noch - "kommt nach Abitur.“
Mirjam grinst.
Ein bisserl wie der skaz bei Wolf Haas das alles?
beste Grüße
ww
Antwort geändert am 05.10.2018 um 14:08 Uhr
Antwort geändert am 05.10.2018 um 14:17 Uhr