Leise Silbe der Nacht.

Alltagsgedicht zum Thema Verlorenheit

von  franky

Leise Silbe der Nacht fehlt das Glück,
stand heimlich geflüstert seitlich am Board.
Angestrengt suchte sie nach einem Wort, 
sie hoffte vergeblich auf einen Trick.

Erlauschte die Seele sinnlich am Stück;
Sie wollte hören, den Klang im Akkord,
der glockenhell stieg zum dosendem fort,
andere fanden das gar nicht so schick.

Die Silbe floh auf die Zunge zurück.
Ich sollte sie erkennen, rasch, sofort! 
Fand nur so den weg zum fehlenden Wort.
Besonnenheit trägt die Lösung im Blick.

Lächeln als Brücke erobert hinfort,
für die Liebe nun den rettenden Klick

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