Wie eingeseift.

Gedicht zum Thema Verlorenheit

von  franky

Bin mir klar das läuft wie eingeseift,

Rad und Rädchen ineinander greift.

Habe Langeweile abgeschworen,

darüber kein müdes Wort verloren.

 

Was mich zu Oberst untergräbt,

den Bogen in die Grube schlägt,

trifft Ungemeinen auf die Zehe,

ist der Beweis von Umstandsnähe.

 

Gegensätze krallen sich fest,

stinken gar übel wie die Pest.

Nicht nur wegen des Reimes Willen,

passiert auch wegen Abführpillen.

 

Was erzähl ich für nen Mist,

stehe da wie angepisst!

Wie ein Huhn blöd anzubaggern,

statt Feld ein gut umzuackern.  



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Kommentare zu diesem Text


 AlmaMarieSchneider (19.04.23, 11:45)
Berührendes Gedicht Franky.

Herzlichst
Alma Marie
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