auf unserer reise nach paris
gibt es kein schicksal
wir schleichen zwischen
realität und grenzen
und schreiben ansichtskarten
liebe grüße und so weiter
die stadt ist laut und wärmt die haut
ungesagtes haftet
auf den pflastersteinen
trägst still die worte
die ich dir verschweige
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Gefällt mir gut, liebe sandfarben. Damit hast du mich mal wieder für ein paar Minuten nach Paris getragen. So viele Bilder entstehen sofort, wenn Lyrik diese Stadt erwähnt.