Die Nacht entlässt das Dunkel ihrer Stunden,
in's nasse Grau des kalten Januar.
Der Tag erwacht und mit ihm alte Wunden,
des Leidens, welches dieses Jahr gebar.
Den Herzen wird zu jeder Stund gewahr,
es fehlt ein DU in dieser stillen Zeit,
in der ein Lächeln schon das Herz befreit.
Anmerkung von FliegendeWorte:
Gedichtform: Chaucerstrophe
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