Ich fühl mich wie in einem Tunnel
Dunkel ohne Licht
Das Ende seh ich nicht
Auch der Eingang ist nicht zu seh´n
- kann mich nicht dreh´n
- kann nicht weiter geh´n
Bin wie erstarrt
- mittendrinn
- weiß nicht wohin
Mein Verstand sagt mir geh zum Eingang zurück
Dort am Anfang da war doch dein Glück
Das willst du doch nicht verlieren
Vielleicht kann man es reparieren
Doch dann kommt die Angst , die Panik und hält mich zurück
Dort am Eingang ist es nicht mehr das Glück
Wo ist es hin ?
Nichts ergibt mehr einen Sinn
Sitz hier im Tunnel ,kalt und in Not und denk an den Tod
Der kommt zu dir, du brauchst dich nicht zu bewegen
Aber eigentlich will ich doch leben
Weiß aber nicht ob ich es schaffe
Mir fehlt die Kraft
Die Kraft, wieder vorwärts zu geh´n, um das Licht am Ende des Tunnels
zu seh´n
Anmerkung von ELGO:
Mein 2.Gedicht, geschrieben als ich in diesem Tunnel steckte.
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