Gedanken am Morgen
Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen
von ELGO
Anmerkung von ELGO:
Dies ist mein erstes Gedicht. Ich habe es im Juni 2018 geschrieben.
Nach einem Zusammenbruch lag ich jede Nacht wach, die Gedanken wollten einfach nicht aufhören.
Ich habe sie dann aufgeschrieben und mein erstes Gedicht entstand.
So ist das Schreiben von Gedichten für mich zur Therapie geworden.
Kommentare zu diesem Text
Stelzie (55)
(14.02.21)
(14.02.21)
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Von mir ebenfalls ein herzliches Willkommen, sowie eine Kritik, die aber nicht die Länge des Gedichtes betrifft, weil das ein Stilmittel zur Verdeutlichung der Gedankenschwemme sein dürfte, sie richtet sich eher gegen die Organisation der Gedanken in Reimform, denn wenn ihre Niederlegung als Therapie dient, gibt es nichts Besseres, als sie anschließend in eine professionellere Form zu gießen, bzw. z. B. das Holpern zu entgraten oder etwa eine Gedankenmelodie zu entwickeln, etc. pp., denn dadurch gewährleistest Du nach und nach, dass sie schon während der Entstehung etwas weniger chaotisch daherkommen. 🥳
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Danke für deinen Kommentar.
Ich bin keine professionelle Schriftstellerin, deshalb weiß ich nicht was eine professionelle Form ist. Das was da steht ist einfach nur meine Form des Ausdrucks. Mein ganzes Leben war ich nicht in der Lage meine Gefühle auszudrücken. Jetzt durch das Schreiben meiner Gedichte gelingt mir das. Und wenn es dir chaotisch erscheint, ist es wohl so, dann sind meine Gedanken und Gefühle chaotisch. Und es holpert dann auf dem Papier, genauso wie es in meinem Kopf holpert. Das bin ich .Das ist meine Gedankenmelodie. Wenn sie anderen nicht melodisch erscheint, ist das deren subjektives Empfinden.
LG Elke
Ich bin keine professionelle Schriftstellerin, deshalb weiß ich nicht was eine professionelle Form ist. Das was da steht ist einfach nur meine Form des Ausdrucks. Mein ganzes Leben war ich nicht in der Lage meine Gefühle auszudrücken. Jetzt durch das Schreiben meiner Gedichte gelingt mir das. Und wenn es dir chaotisch erscheint, ist es wohl so, dann sind meine Gedanken und Gefühle chaotisch. Und es holpert dann auf dem Papier, genauso wie es in meinem Kopf holpert. Das bin ich .Das ist meine Gedankenmelodie. Wenn sie anderen nicht melodisch erscheint, ist das deren subjektives Empfinden.
LG Elke
Schreiben als Therapie hilft in der Tat, Dinge mit etwas Abstand zu betrachten, je nach dem, wie weit man das Geschriebene von sich hält
Danke für deinen Kommentar😊
Ja dieses Gedicht habe ich vor über 2 Jahren geschrieben. Wenn ich es heute lese, merke ich erst wieviel sich seitdem getan hat. Es zeigt mir das es immer weiter geht und das ich es immer wieder aus der Krise raus schaffe.
LG Elke
Ja dieses Gedicht habe ich vor über 2 Jahren geschrieben. Wenn ich es heute lese, merke ich erst wieviel sich seitdem getan hat. Es zeigt mir das es immer weiter geht und das ich es immer wieder aus der Krise raus schaffe.
LG Elke
Herzlich willkommen bei kV.
Zur Anmerkung: Da bist du auf kV eine von sehr vielen. Ich persönlich halte Schreiben als Therapie als lyrical abuse, aber hier auf kV darf man ja alles. Ich würde mich freuen, wenn Du dich aus diesen Zwängen befreien und aus freien Stück schreiben würdest. Nun ja, time will tell.
Zur Anmerkung: Da bist du auf kV eine von sehr vielen. Ich persönlich halte Schreiben als Therapie als lyrical abuse, aber hier auf kV darf man ja alles. Ich würde mich freuen, wenn Du dich aus diesen Zwängen befreien und aus freien Stück schreiben würdest. Nun ja, time will tell.
[... aber hier auf kV darf man ja alles ... ]
Häh? Wo bitte gibt es denn ein Verbot, Schreiben als Therapie zu nutzen?
Du darfst Dich nicht wundern, dass einige Autoren Dir gegenüber persönlich werden, wenn Du mit solch pseudorhetorischem Mist um die Ecke geprescht kommst, Dieter.
Ciao, Frank
Häh? Wo bitte gibt es denn ein Verbot, Schreiben als Therapie zu nutzen?
Du darfst Dich nicht wundern, dass einige Autoren Dir gegenüber persönlich werden, wenn Du mit solch pseudorhetorischem Mist um die Ecke geprescht kommst, Dieter.
Ciao, Frank
Dieses Verbot gibt es nicht, meine Anmerkung war nicht ironisch. Das Fach Pseudorhetorik ist mir unbekannt.
😂😂
So ist es.
Daran solltest Du aber mal wirklich arbeiten, wie wäre es mit einer Schreibtherapie? 😂
Hallo Dieter Rotmund
Vielen Dank für deinen Willkommensgruß😊
Zu deiner Anmerkung zu meiner Anmerkung.
Ich unterliege nicht dem Zwang zu Schreiben, sondern es ist eher eine Befreiung für mich. Eine Ausdrucksmöglichkeit.
Der Zwang bestand eher darin , in meinem bisherigen Leben meine Gedanken und Gefühle zu unterdrücken. Das hat mich leider krank gemacht. Ich habe gar nichts mehr gefühlt , außer Schmerzen.
Das Schreiben hilft mir seit 2 Jahren wieder zu mir zu finden.
LG Elke
Vielen Dank für deinen Willkommensgruß😊
Zu deiner Anmerkung zu meiner Anmerkung.
Ich unterliege nicht dem Zwang zu Schreiben, sondern es ist eher eine Befreiung für mich. Eine Ausdrucksmöglichkeit.
Der Zwang bestand eher darin , in meinem bisherigen Leben meine Gedanken und Gefühle zu unterdrücken. Das hat mich leider krank gemacht. Ich habe gar nichts mehr gefühlt , außer Schmerzen.
Das Schreiben hilft mir seit 2 Jahren wieder zu mir zu finden.
LG Elke
Antwort geändert am 16.02.2021 um 18:26 Uhr
Sätzer (77) meinte dazu am 17.02.21:
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:)
Ich finde die Gedichte für eine Anfängerin recht gut.
Da ich zur Zeit einen guten Draht zu meinem besseren Ich spüre, habe ich überwiegend Gedanken, die mir Freude bringen.
Aber ich kenne auch Menschen, die ein unsinniges Gedanken-Karussell im Kopf haben. Und es schwer los werden.
Selber kenne ich dass eher nur bei äußeren Krisen, wenn ich solange über Lösungen nachdenke, bis ich erkenne, dass ich diese Stress-Gedanken abschalten muss. Das geht dann so nach 2-3 Tagen. Aus der Entfernung sind Lösungen oft besser zu erkennen. Bis jetzt habe ich fast immer eine gefunden.
Schlaf hilft (Mir!). Und an schönen Dingen arbeiten. Notfalls etwas Schokolade mit wenig Zucker. (Hast du alles sicher schon probiert?)
Falls du Lösungen findest, bitte weitersagen, damit ich sie auch weitersagen kann!
Da ich zur Zeit einen guten Draht zu meinem besseren Ich spüre, habe ich überwiegend Gedanken, die mir Freude bringen.
Aber ich kenne auch Menschen, die ein unsinniges Gedanken-Karussell im Kopf haben. Und es schwer los werden.
Selber kenne ich dass eher nur bei äußeren Krisen, wenn ich solange über Lösungen nachdenke, bis ich erkenne, dass ich diese Stress-Gedanken abschalten muss. Das geht dann so nach 2-3 Tagen. Aus der Entfernung sind Lösungen oft besser zu erkennen. Bis jetzt habe ich fast immer eine gefunden.
Schlaf hilft (Mir!). Und an schönen Dingen arbeiten. Notfalls etwas Schokolade mit wenig Zucker. (Hast du alles sicher schon probiert?)
Falls du Lösungen findest, bitte weitersagen, damit ich sie auch weitersagen kann!
Kommentar geändert am 19.02.2021 um 19:43 Uhr
Kommentar geändert am 19.02.2021 um 19:44 Uhr
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ja Lösungen habe ich mir auch erarbeitet. Während meiner zahlreichen Schmerz und Psychotherapien . Wenn man täglich Schmerzen hat ist es nur nicht so einfach es umzusetzen.
Leider führt bei mir Schokolade, bzw. Zucker zu noch mehr Schmerzen.
Aber ich habe so meine eigenen Strategien entwickelt. Ich habe ZB. meinem Schmerz einen Namen gegeben, damit ich besser mit ihm leben kann. Die Geschichte der Namensfindung habe ich der Schmerzklinik zur Verfügung gestellt. Vielleicht hilft es ja auch anderen. Eine weitere Strategie ist die Natur und meine Hunde.
Sie motivieren mich täglich rauszugehen, trotz Schmerzen.
Und an ganz schlechten Tagen, an denen gar nichts geht, denke ich an die schönen Tage. Und ich weiß das sie ganz sicher wiederkommen.
Ja Lösungen habe ich mir auch erarbeitet. Während meiner zahlreichen Schmerz und Psychotherapien . Wenn man täglich Schmerzen hat ist es nur nicht so einfach es umzusetzen.
Leider führt bei mir Schokolade, bzw. Zucker zu noch mehr Schmerzen.
Aber ich habe so meine eigenen Strategien entwickelt. Ich habe ZB. meinem Schmerz einen Namen gegeben, damit ich besser mit ihm leben kann. Die Geschichte der Namensfindung habe ich der Schmerzklinik zur Verfügung gestellt. Vielleicht hilft es ja auch anderen. Eine weitere Strategie ist die Natur und meine Hunde.
Sie motivieren mich täglich rauszugehen, trotz Schmerzen.
Und an ganz schlechten Tagen, an denen gar nichts geht, denke ich an die schönen Tage. Und ich weiß das sie ganz sicher wiederkommen.