wir sind erschreckend aktuell
Engagiertes Gedicht zum Thema Zeit
von nadir
Kommentare zu diesem Text
Eigentlich bizarr, dass die Natur Tränen gleichermaßen für Glück und Unglück vorgesehen hat..
Doch da, wo Züge still verrostet stehen, kann man nur (entnervt) weinen ...
Sehr interessante Enjambements.
Doch da, wo Züge still verrostet stehen, kann man nur (entnervt) weinen ...
Sehr interessante Enjambements.
wobei natürlich offenbleibt, welche tränen hier gemeint sind
dankeschön
dankeschön
Auf mich wirkt es sehr verspielt - die vielen Apokoinus.
Das Ziel des Engagements bleibt etwas dunkel. Interessant, aber nicht mitreißend.
LG Lé.
Das Ziel des Engagements bleibt etwas dunkel. Interessant, aber nicht mitreißend.
LG Lé.
das ziel ist dunkel, ja. einfach weil der satz; bitte ihr lieben visionäre, lasst die humanität und heldenhaftigkeit fahren, wenn ihr denkt und dichtet, etwas zu hart ist, um unverdaut zu sich genommen zu werden es ist eigentlich eine reaktion gewesen, auf walters unerträgliches 11. september gedicht, nein, nein, diese humanität und im sinne des guten, wahren und schönen, das heldentum, in allem, was visionär ist, manchmal jedenfalls (dichtung zb) ist mir unerträglich. brenn mal alles nieder, wenn du schreibst, bitte auch mal das gute, aber versteck es
ok. ich verstehe;-) - also ein wenig stark sublimiert.
Die Botschaft, die du jetzt formuliert hast, ist tatsächlich schreibenswert.
Gruß Lé.
Die Botschaft, die du jetzt formuliert hast, ist tatsächlich schreibenswert.
Gruß Lé.
wa Bash (47)
(12.09.21)
(12.09.21)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
vielen dank