machmal treibt mich die neugier zu nahe an die see einen blick zu werfen in ihre unergründliche tiefe vielleicht harren versunkene welten auf ihrem grund
komme ich ihr im traum zu nahe springt mich eine schäumende welle an verschlingt mich gurgelnd und spuckt mich unverdaut zurück aufs unwissende land
schweißgebadet erwacht erinnere ich mich nur noch an einen von korallen gesäumten graben aus dem blubbernd blasen aufstiegen ich fülle sie mit worten
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Hallo ochsenbacke,
danke fürs konstruktive Reflektieren.
Da ich die Tiefe bereits in der 1. Strophe verwendet habe, greife ich deinen Vorschlag gerne auf.
LG
Manfred