einer schläft auf der parkbank und
bündelt seine gedanken in die nacht
die mondfrau trägt ihr
verwaschenes tüllkleid
wandert durch den seelenklang
durch die straßen der stadt
hausmenschen retten sich
vor der finsternis
flüstern hinter den türen
ich glätte die wogen
auf deiner seite
der schlag der kirchenuhr
reißt mich aus der stille
in tausend scherben bricht
das wort aus deinem mund
mich fröstelt schon
beim anblick deiner stimme