Friedensstifter
Aufruf
von Fridolin
Dieser Text ist Teil der Serie Politisches
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(08.04.22, 06:12)
(08.04.22, 06:12)
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@ Fridolin
Vielleicht sollten einige aggressive Typen [und ich meine nicht Dich Fridolin]
bei sich selber anfangen. Frieden und Krieg beginnen in der kleinsten Zelle.
LG niemand
Vielleicht sollten einige aggressive Typen [und ich meine nicht Dich Fridolin]
bei sich selber anfangen. Frieden und Krieg beginnen in der kleinsten Zelle.
LG niemand
Kleinste Zelle wie z.B. Familie? Funktioniert auch schlecht...lg
@niemand
Vorab vielen Dank, es tut gut, das zu lesen. Und Danke auch an @Franky.
Kleinste Zelle wäre glaube ich mit sich selbst in Frieden zu leben, auch nicht immer einfach, und kippt auch schnell in die anrüchige Selbstzufriedenheit. Andererseits: wenn man mit sich selbst keinen Frieden schließen kann, kann man es mit anderen erst recht nicht.
Woher ein Frieden kommen könnte, scheint Taina jedenfalls nicht zu interessieren und darin gleicht sie Washington, auch dort setzt man auf Anheizen und fühlt sich gut damit. Zumal man Europa damit auf Linie gebracht hat und die hässlichen Begleiterscheinungen sich fern vom eigenen Land abspielen.
Die Schwachstelle ist: Solange man keine eigenen Fehler sieht, muss man auf Putin zeigen; vermeintlich kann dann nur er den Krieg beenden. So wird der mächtige US-Präsident in der Konsequenz zur ohnmächtigen Randfigur und Putin erhält die Chance, zum Friedensmacher aufzusteigen.
Das sind so meine ketzerischen Gedanken zu dem Thema, vielleicht ist ja auch alles ganz anders.
Vorab vielen Dank, es tut gut, das zu lesen. Und Danke auch an @Franky.
Kleinste Zelle wäre glaube ich mit sich selbst in Frieden zu leben, auch nicht immer einfach, und kippt auch schnell in die anrüchige Selbstzufriedenheit. Andererseits: wenn man mit sich selbst keinen Frieden schließen kann, kann man es mit anderen erst recht nicht.
Woher ein Frieden kommen könnte, scheint Taina jedenfalls nicht zu interessieren und darin gleicht sie Washington, auch dort setzt man auf Anheizen und fühlt sich gut damit. Zumal man Europa damit auf Linie gebracht hat und die hässlichen Begleiterscheinungen sich fern vom eigenen Land abspielen.
Die Schwachstelle ist: Solange man keine eigenen Fehler sieht, muss man auf Putin zeigen; vermeintlich kann dann nur er den Krieg beenden. So wird der mächtige US-Präsident in der Konsequenz zur ohnmächtigen Randfigur und Putin erhält die Chance, zum Friedensmacher aufzusteigen.
Das sind so meine ketzerischen Gedanken zu dem Thema, vielleicht ist ja auch alles ganz anders.
Agnete (66) schrieb daraufhin am 28.04.22 um 20:50:
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Also einen Frieden will ich gern stiften. Frage ist, was er dir wert ist. Um das Verfahren zu beschleunigen: schicke diesen Wert, aber nicht unter 10 Mille, der Frieden kommt dann unverzüglich mit Hermes bis morgen mittag.
Was ihr seid, ist uns bekannt. Wir behalten das für uns. versprochen.
Was ihr seid, ist uns bekannt. Wir behalten das für uns. versprochen.
An private Geschäfte hatte ich eigentlich weniger gedacht. Meine Hoffnung ging mehr in Richtung einer großzügigen Spende an die Allgemeinheit.
Das hab ich mir schon gedacht. Du musst aber bei dir selber anfangen. So leicht ist Golgatha nicht zu umgehen. Wir haben alle Dreck am Stecken.
Golgatha?
Agnete (66) meinte dazu am 28.04.22 um 20:56:
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Mein email ging bis heute nicht, deshalb die Verspätung, Agnete.
Der Dreck am Stecken? Nein, das ist ein geflügeltes Wort. Und Golgatha umgehen wollen ist von Wolfgang Döbereiner.
Der Dreck am Stecken? Nein, das ist ein geflügeltes Wort. Und Golgatha umgehen wollen ist von Wolfgang Döbereiner.
Agnete (66)
(10.04.22, 22:18)
(10.04.22, 22:18)
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Agnete (66)
(28.04.22, 20:55)
(28.04.22, 20:55)
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Zimtwecken sind super!
Ich denke, es gibt zwei Arten von Macht. Die eine beruht auf der Produktion von überzeugenden Zimtwecken, die andere auf Angst machen. Beides kann auch kombiniert werden als "Zuckerbrot und Peitsche". Zur Zeit hat aber vor allem das Angst machen Konjunktur und Übergewicht. Und zwar in zahlreichen verschiedensten Formen. Das hinterlässt Ohnmachtsgefühle, und wer die hat, traut sich nicht mehr, nach Zimtwecken, sprich Friedensforschung zu fragen.
Man muss nur mal nebeneinander stellen, was wir für die auf Angst machen setzende NATO, und was wir für die OSZE oder andere friedensdienliche Organisationen ausgeben.
Ich denke, es gibt zwei Arten von Macht. Die eine beruht auf der Produktion von überzeugenden Zimtwecken, die andere auf Angst machen. Beides kann auch kombiniert werden als "Zuckerbrot und Peitsche". Zur Zeit hat aber vor allem das Angst machen Konjunktur und Übergewicht. Und zwar in zahlreichen verschiedensten Formen. Das hinterlässt Ohnmachtsgefühle, und wer die hat, traut sich nicht mehr, nach Zimtwecken, sprich Friedensforschung zu fragen.
Man muss nur mal nebeneinander stellen, was wir für die auf Angst machen setzende NATO, und was wir für die OSZE oder andere friedensdienliche Organisationen ausgeben.