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Im Wald ohne Angst

Gedankengedicht

von BerndtB

Auf wilden Wegen tief im Tann,

Da wanderten wir leis entlang.

Die Vögel sangen dann und wann.

Ein kühler Bach floss - ohne Bang.

Vorbei war all das Kriegsgeschrei.

Der Medienrummel mit der Furcht.

Die Angst schien völlig einerlei.

Sie war uns schnuppe, einfach wurscht.

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Kommentare zu diesem Text

diestelzie (17.07.22, 12:46)

Ja, manchmal braucht man einfach nur ein paar Bäume um sich herum.

Liebe Grüße
Kerstin

BerndtB meinte dazu am 17.07.22 um 14:43:

Eine naturbelassene Wiese, ein paar Schmetterlinge, Moose, Farne und einige Blumen, die wir nach und nach kennen lernen dürfen. Vieles von der Welt ist einfach schön.

Danke für deine Empfehlung.

Liebe Grüße
Berndt

^{Antwort geändert am 17.07.2022 um 14:43 Uhr}

^{Antwort geändert am 17.07.2022 um 14:44 Uhr}

Veröffentlicht am 16.07.22. Textlänge: 44 Wörter. Dieser Text wurde bereits 53 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 30.09.24.

Schlagworte

Medien geschürte Angst Panik Krieg Natur Ruhe Freiheit

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