Ochsenbackes lyrische Wundertüte - heitere Gedichte von frech bis fröhlich

Text

von  ochsenbacke



nettSo

(Mit lauter Stimme deklamieren)


Der rausch Waldet im Forsteln dunk.

Im Gezweigten bemoos Vögeln die letzten singe.

Der spieg Mondelt sich im Seenden eblink.

Die rufdommel Rohrt im Talen fern.


Geheimvolle Lustnisse Ohren an mein dring.

Im Dorfen nah Glockt eine schläge.

Schattle dunken Wegen über den husch.

Vom verHimmelenden blass ermondet der strahl.


Ich spüre einen end der UnHauchlichkeit

Im anstirn des geBlickten Mentafirms.

So Mensch, o klein! Du Alltzt dem getrotigen wal


Durch GeTaten und dank. Gemensche, oh denk!

Nur eine Zeitige winz geMuttert dir die währ!

Drum Tage den nutz! Die kurze ist Spann!



Fortsetzung folgt




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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (17.09.22, 07:03)
Drum rate, wer sich ewig wundert! <3
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