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Geschnittert liegt Licht in den Straßen.
In Gräben der Stadt türmen Tage
Hoffnung die keiner mehr will.
Kinder und Frauen beißen
der Angst entzündete Nägel vom Finger.
Männer nehmen Land und
verschleiern Wahrheit und Recht.
In Herzen verheftet, geschwärzt und
versiegelt das abgehalfterte Weinen.
Es duckt sich der Tag.
Ohne Ton geht der Tod durch die Stadt
und schnittert das Licht.