Grauer Februar

Naturgedicht zum Thema Natur

von  hei43

Grauer Februar


Grau in grau vergehen Tage,

Alltag wirkt in müder Art,

Wolkenlöcher ohne Strahlen,

so die Zeit der Gegenwart.


Raue Winde fegen luftig,

bestürmen kahle Welten,

Vermummte gehen schnell voran,

ein Lächeln sieht man selten.


Hoffen auf des Himmels Helle,

die das Leben neu belebt,

und in Gänze Freude spendet,

danach innig mancher strebt.







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Kommentare zu diesem Text


 niemand (30.01.23, 14:37)
Das Gedicht wird dieser Jahreszeit gerecht, dennoch fällt mir eine Kleinigkeit auf, die nicht stimmig wirkt. Und zwar dieses "luftig" in der zweiten Strophe.
Luftig ist eher etwas leichtes, zartes, somit will es mir nicht ganz zu den Begirffen "raue Winde/bestürmen" zu passen. Wie wäre es mit einer Verschlimmbesserung? Vielleicht : Raue Winde fegen heftig?
Mit lieben Grüßen, niemand :)

 hei43 meinte dazu am 30.01.23 um 15:40:
Hallo, niemand,und danke für das Echo. "Luftig" kann alles sein, denn ich habe das Raue des Windes bereits erwähnt und dann wird -luftig-in der besagten Eigenschaft noch bestätigt.
Trotzdem finde ich es gut, dass Du Deine Meinung ausgedrückt hast. LG Heidrun
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