friedens - fantasie

Sonett zum Thema Fantasie

von  harzgebirgler



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das arme tänkchen was würd' das wohl denken
wenn es ganz plötzlich bloß vor blümchen steht
wie wird sein schützchen sich den hals verrenken
ob nicht ein feindchen doch noch nach ihm späht --

die augen hätte rommel sich gerieben
und patton riebe sie sich mit ihm mit:
wo ist zum teufel nur der feind geblieben?! -
der züchtet blumen für den schnellen schnitt!

so sind sich perspektiven schnell am wandeln
statt pulverdampf macht blütenduft sich breit
kein tänkchen ist das gärtchen am verschandeln

und alle haben eine gold’ne zeit
so war es einstmals in ganz stillen tagen
von denen nicht mal schriften etwas sagen...



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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(15.04.23, 12:05)
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 harzgebirgler meinte dazu am 15.04.23 um 13:00:
...auf jeden fall, doch manche definieren friedens- schon als bloße zwischenkriegszeiten, denn die kriege z.b. auch um wasser kommen erst noch. :( lg mit herzlichem dank vom harzer

 lugarex (23.04.23, 08:36)

Als ehemaliger Panzerfahrer (T 56R) kenne ich das Vergnügen vor einem einsamem Baum (zwei Grad links aus kurzer Halt Schuss) zu stehen und diesen dann zu knicken, als ob es ein Streichholz wäre!
Es leben die Krieger, die kriegen es...!

Sonntags Kampfgruss Leutnant Luga

 harzgebirgler antwortete darauf am 24.04.23 um 10:21:
...ich hoffe allerdings inständig, dass die tapferen krieger der ukraine ihre gegenoffensive gebacken kriegen und dem russen zeigen wo der hammer hängt!

dankesgruß vom harzer
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