Ich suche dich
und schau die Sterne,
sie sind mir nah
und doch so ferne.
Sie sind in mir,
gleichzeitig draußen;
die Welt nur Schein,
und du bist außen.
Ich seh, mein Herz,
so viele Menschen
vergnügen sich
in Sinnesgrenzen.
Du suchst fürwahr
ein tiefes Fühlen,
gerätst doch nur
in eigne Mühlen.
Du bist es selbst,
dich selbst erachtend,
doch werd du selbst,
die Welt betrachtend.
umfassende Texänderung und Streichung