Und während ich Liszt spielte, gestern um halb acht in der Früh, überkam mich eine Liebe und Lust, viel Leidenschaft, dachte an warme Herzen, nämlich an unsere, spielte Sinuskurven in den Raum, küsste in Gedanken den Mund, der mir viel bedeutet, verschmolz zu einer Einheit, spürte das Glück dabei, das einfache Töne zu einer märchenhaften Musik verband, doch gegen Ende, das Fortgehen, das unser Schicksal bleiben wird, ein Seufzer, der uns ein Leben lang begleitet, leise.
Anmerkung von Mondscheinsonate:
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